Kaliumdihydrogenphosphat ist das farb- und geruchloses Kaliumsalz der Phosphorsäure.
Es ist besonders gut für Menschen geeignet, die schwache Nerven haben und für schlanke Personen. Das bewährte Nervenmittel hilft gegen Burn-Out Syndrom, nervöse- und geistige Erschöpfungszustände, gegen Durchfall und ist hilfreich bei einem nervösen Magen sowie gegen Kopfschmerzen. Das recht häufig eingesetzte homöopathische Heilmittel wird im Volksmund auch Kaliumdihydrogen-Phosphat genannt.
Patienten, die Kalium phosphoricum brauchen, wirken häufig gestresst, konservativ und sind extrovertiert.
Ein besonders typisches Merkmal für Kalium phosphoricum ist ein allgemeiner Schwächezustand.
Verwendungsgebiete von Kalium phosphoricum
- Abwehrschwäche
- Abgekämpftsein
- Angst-Gefühl
- Burn-Out Syndrom
- Schleimhaut-Atrophie (wahrnehmbarer Gewebeschwund)
- Ektropium (Fehlstellung des Augenlides mit einer Auswärtsdrehung)
- Haarausfall
- Blutvergiftung
- Durchblutungsstörungen
- Drehschwindel
- Erschöpfungszustände
- Gedächtnisschwäche
- Eiterungen
- Lymphknoten-Entzündung
- Mandelabszess
- Mykose (parasitäre Infektionskrankheit von lebendem Gewebe durch Pilz)
- Commotio (leichte, gedeckte Hirnverletzung = Gehirnerschütterung)
- Fußpilz
- Erfrierung
- Pityriasis versicolor (Kleienpilz-Flechte mit bräunlichen Flecken am Oberkörper)
- chronische Mittelohrentzündung (morgens bei Kälte)
- Gingivitis (bakteriell verursachte Entzündung des marginalen Zahnfleisches)
- Fehlgeburt Vorbeugung
- Mund-Soor (Pilzinfektion im Mund)
- Wetterfühligkeit
- Schnelle Erschöpfung
- Lähmungserscheinungen
- Rückenschmerzen
- Hyperästhesie (Überempfindlichkeit für Berührungsreize)
- Globus-Syndrom (Gefühl beim Schlucken einen Kloß im Hals zu haben und ggf. schlechter atmen zu können)
- Mittelohr-Vereiterung
- Zwölffingerdarmentzündung
- Hormonelle Dysregulation (Fehlsteuerung des Blutdrucks bei raschem Lage-Wechsel)
- Norovirus-Infektion (viraler Magen-Darm-Erkrankung)
- Diarrhoe
- Gastritis
- Mundschleimhautgeschwür
- Alopezia Areata (kreisrunder Haarausfall)
- Atrophie der Bronchien
- Platzangst
- Harninkontinenz
- Räusperzwang
- Lernunlust
- Reflux (Rückfluss = Sodbrennen / Refluxkrankheit )
- Knochenmark-Eiterung
- Kollaps
- Knorpel-Aufbau
- Schweißhände
- Anazidität (fehlende Produktion von Salzsäure im Magen)
- Kropf
- Schreibkrampf
- Kloss im Hals
- Nächtliches Aufwachen
- Blockierung
- Atemnot
- Kinder – Schulprobleme
- Nierenschwäche
- Osteomyelitis (akute oder chronische Entzündung der Knochen)
- Gürtelrose
- Überforderung
- Magengeschwür
- Salmonellen-Infektion
- Roemheld-Syndrom (Beschwerden durch Gasansammlungen im Darm und im Magen)
- Rekonvaleszenz (schrittweise Wiederherstellung der Gesundheit nach Erkrankungen)
- Lymphknoten-Eiterung
- Benignes Prostatasyndrom
- Schlaganfall
- Kreislaufkollaps
- Blutgerinnung
- Dekubitus (Druckgeschwür)
- Hypertonie (Bluthochdruck)
- Herpes Zoster
- Gehirnerschütterung
- Schielen
- Pharyngitis (Entzündung der Rachenschleimhaut)
- Apoplex (plötzliche Durchblutungsstörung eines Organs)
- Bronchialasthma
- Kleieflechte
- Dünne Haut
- Haarausfall (nach psychischen Erkrankungen)
- Kreuzschmerzen
- Reizbarkeit
- Belastungs-Inkontinenz
- Zahnfleischbluten
- Muskellähmung / Muskelschwäche
- Candida (Pilzinfektion) auch Kandida = Hefepilz-Befall
- Koronarinsuffizienz (Missverhältnis zwischen Sauerstoffbedarf und Sauerstoffangebot)
- Krupp
- Harnträufeln
- Prostatahyperplasie (gutartige Vergrößerung der Prostata)
- Magen-Darm-Entzündung
- Struma (tastbare, sichtbare oder messbare Vergrößerung der Schilddrüse)
- Nervenkrämpfe
- Infektiöse Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber)
- Giftstoffe-Abbau
- Kleiepilz
- Nervenentzündung
- Neuritis (Entzündung eines peripheren Nervs oder eines Hirn-Nervs)
- Kopfkongestion (Krankheit des Nervensystems)
- Weinerlichkeit
- Benommenheit
- Colitis ulcerosa (chronisch-entzündlichen Darmerkrankung)
- Gewebe-Schwund
- Kieferhöhlen-Vereiterung
- Altersherz
- Mundschleimhaut-Entzündung
- Gesichtslähmung
- Ohnmachts-Gefühl
- Phobien
- Durchschlaf-Probleme
- Kräfteverfall
- Verkalkung
- Abszesse
- Kopfschmerzen
- Muskelschwund
- Mandelvereiterung
- Raue Haut
- Nerven-Beruhigung
- Nervenschwäche / Schreckhaftigkeit
- Mundfäule / Zahnfleischentzündung
- Gesichtsrose
- Neurasthenie (chronische Erschöpfung)
- Minderwertigkeitskomplexe
- Nagelpilz
- Zeitdruck
- Melancholie
- Inkontinenz
- Grauer Star
- Prostatahypertrophie (gutartige Prostata-Vergrößerung)
- Lärmempfindlichkeit
- Dauerstress
- Schleimhaut-Pilze
- Immunsystem-Stärkung
- Herzschwäche
- Nervöse Herzprobleme
- Mundgeruch
- Reizmagen
- Haut-Atrophie (epidermaler, dermaler und/oder subkutaner Gewebeschwund)
- Depressionen
- Magen-Darm-Grippe
- Leber-Zirrhose
- Muskel-Zuckungen
- Hypochondrie (psychische Störung, Betroffener hat ausgeprägte Angst krank zu sein)
- Druckgeschwür
- Zwölffingerdarmgeschwür
- Morbus Meniere (Erkrankung des Innenohres mit Anfällen von Drehschwindel)
- Brechdurchfall
- Refluxösophagitis (Gastroösophageale Refluxkrankheit oder Sodbrennen)
- Darm-Soor (Krankheit des Verdauungssystems)
- Asthma
- Hautpilz
- Gereiztheit
- Suchtneigung
- Depressive Verstimmung
- Schleudertrauma
- Hyperhidrosis (übermäßige Schweißproduktion)
- Augenmuskel-Lähmung
- Geheimratsecken / Stirnglatze
- Ischias
- Reizüberflutung
- Katarakt (Trübung der Augenlinse)
- Zwerchfellbruch
- Erbrechen
- Nervosität
- Stress
- Eierstocksabszess
- Durchfall
- Schock
- Gastroduodenitis (Entzündung des Magens und des Zwölffingerdarms)
- Körpergeruch / Schweißausbrüche
- Erkältung
- Labilität
- Hautmykose (Pilzinfektion der Haut )
- Ulcus cruris (tiefe, meist nässende Wunde im Bereich des Unterschenkels)
- Morbus Crohn (chronisch entzündliche Darmerkrankung)
- Seborrhoisches Ekzem (Hautausschlag, besonders auf der Kopfhaut)
- Übelkeit
- Lungenentzündung
- Unterschenkelgeschwür
- Prostata-Adenom (gutartige Vergrößerung der Prostata)
- Nachwehen
- Fehlgeburt Nachbehandlung
- Wundliegen
- Multiple Sklerose
- Prostata-Abszess
- Gleichgewichtsstörungen
- Fieber
- Faszialis-Lähmung (Gesichtslähmung)
- Kiefergelenk-Blockade
- Überanstrengung
- Magenerweiterung
- Hiatushernie (Zwerchfellbruch)
- Muskelriss
- Harnverhaltung
- Tränenfluss
- Magenschleimhaut-Entzündung
- Rosacea (Kupferfinnen oder Rotfinnen)
- Schädel-Hirn-Trauma
- Verdrießlichkeit
- Vergesslichkeit
- Zahnwurzel-Abszess
- Zungenbelag
Verbesserung bei
- Wärme
- Essen
- Ruhe
- leichte Bewegung
Verschlimmerung bei
- Aufregung
- Körperlicher und vor allem geistiger Anstrengung
- Föhn
- Sex
- Am Morgen
- Geistige Arbeit
- Kälte
- laute Geräusche
Symptome
- der Patient leidet an Erschöpfung / geistiger Überarbeitung
- der Patient leidet unter einem nervösen Magen
- der Patient hat schwache Nerven
- der Patient leidet an geistiger Überarbeitung, hat dadurch Kopfschmerzen und ein Gefühl der Leere im Bauch (Verbesserung bei leichter Bewegung)
- der Patient leidet an Schwindel (als Folge von geistiger Erschöpfung und Schwäche)
- der Patient leidet an einem Brummen und/oder Summen in den Ohren
- der Patient leidet unter Stimmverlust (verursacht durch Überanstrengung der Stimmbänder)
- der Patient leidet morgens an einem trockenem Mund
- der Patient hat eine gelb belegte Zunge und schlechten Mundgeruch
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