Was häufig unterschätzt oder vergessen wird ist, dass auch Tiere durch die Umwelt belastet werden. Neben Schadstoffen wie Blei und Quecksilber findet man in den Geweben der Tiere auch immer wieder Kadmium und auch Aluminium. Auch belastet der Elektrosmog in unserem Alltag unsere Tiere. Denken wir nur einmal daran, wie häufig wir am Tag mit unseren Hunden an der Straße entlang laufen oder Katzen an der Straße entlang streunen. Pferde, die auf Koppeln stehen, worüber z.B. Flugzeuge ihr Kerosin ablassen. Sehr viele Faktoren in unserem Alltag führen dazu, dass Umweltprobleme den Organismus unserer Haustiere und auch den von Nutztieren belasten (z. B. Gras von belasteten Wiesen welches den Kühen verfüttert wird).
Nicht nur aus den Umweltproblemen, sondern durch viele weitere Faktoren, wie z. B. belastete Lebensmittel oder Nebenwirkung von Arzneimitteln können Erkrankungen wie zum Beispiel chronischer Durchfall, Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut), Hauterkrankungen, gesteigerte Infektanfälligkeit, Nervosität und Leistungsabfall entstehen.
Hier ist es wichtig den Organismus unserer Tiere zu entlasten.
Eine Möglichkeit ist die „Reinigung“ mit dem Vulkanmineral Zeolith – Klinoptilolith.
In der Antike und auch Paracelsius verwendete siliciumhaltige Heilerde. Das Wort „Zeo“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „ich siede.“ „Lithos“ ist das griechische Wort für „Stein“.
Die Mülldeponie im Köper unserer Tiere
Nicht nur das Zellmillieu bei uns Menschen ist durch unsere Lebenssituation belastet bis verunreinigt. Bei unseren Tieren ist dies nicht anders. Die Zellen können nicht mehr (richtig) arbeiten und auch die Zellkommunikation untereinander funktioniert nicht mehr. Durch das gestörte Zellmillieu übersäuert das Gewebe nicht nur mit der Zeit. Auch die Mitochondrien (liegen im inneren der Zelle), die für die Energielieferung des Organismus wichtig sind, arbeiten nicht mehr richtig. Die Zellen nehmen die wichtigen Elektrolyte wie Natrium, Magnesium, Kalium und Kalcium, die für einen gut funktionierenden Organismus wichtig sind, nicht mehr auf. Umweltgifte wie z. B. Blei docken sich anstelle derer an der Zelle an.
Zeolith – der Schwamm des Körpers
Das fein gemahlene Lavagestein Zeolith-Klinoptilolith fungiert hier im Körper wie ein Schwamm im Körper. Durch seine außergewöhnliche Oberflächenstruktur (wabenähnlicher Kristallaufbau) nimmt es die „Abfallprodukte“ wie Blei, Aluminium aus dem Körper unserer Tiere auf und entschlackt diesen gleichzeitig. Das Zellmillieu wird gereinigt und sauber und die Zellen können somit wieder richtig arbeiten. Gleichzeitig nimmt es die Schadstoffe im Körper nicht nur auf, sondern gibt auch wichtige Ionen wie Natrium, Magnesium, Kalzium und Kalium an den Körper ab. Es fungiert also auch als „Ionenaustauscher.“
Auch unsere Tiere sind übersäuert
Wir Menschen kennen das Gefühl der Übersäuerung. Durch falsche Ernährung, den Stress und die Hektik im Alltag führen zu einer Übersäuerung des Körpers. Unsere Tiere, egal ob Hund, Katze, Pferd oder Nutztiere sind ebenso häufig stressigen Situationen ausgesetzt. Denkt man nur eine läufige Hündin in der Nachbarschaft oder Stress und Rangeleien in einer Pferd- oder Kuhherde. Dies sind ebenfalls Faktoren, die unseren Tieren Stress bereiten. Auch eine unausgewogene Ernährung unserer Tiere führt nicht selten zur Übersäuerung des Körpers. Durch die Übersäuerung verschiebt sich der pH-Wert, der Zellstoffwechsel arbeitet nicht mehr richtig. Ph-Wert-Veränderungen können im Körper großen Schaden anrichten und mitunter lebensbedrohlich sein. Auch hier arbeitet Zeolith wie ein Schwamm und nimmt die überschüssige Säure auf.
Wo nimmt Zeolith Abfallprodukte und überschüssige Säuren im Körper auf?
Das Zeolithpulver wird mit Wasser angerührt über die Maulhöhle aufgenommen. Die Aufnahme der „Störfaktoren“ in die Waben des Zeoliths beginnt also bereits in der Maulhöhle. Entzündungen im Bereich der Maulhöhle ist eine mögliche Indikation. Das Lavagestein wandert durch den Magen in den Darm und wird über den Kot wieder ausgeschieden. Während es durch den Magen-Darm-Trakt wandert, nimmt es hier überschüssige Säuren, Schadstoffe, Krankheitserreger und auch überschüssiges Wasser auf und scheidet diese über den Kot aus. Unterstützend bei allen Darmbeschwerden hat Zeolith bei Tieren einen positiven Einfluss.
Durch die Ausscheidung der Giftstoffe über den Darm kann die Leber ihre „Schlackstoffe“ schneller in den Darm abgeben. Somit kann sich die Leber schneller entgiften und erhöhte Leberwerte sich schneller normalisieren.
Bei Pferden kommt es immer wieder vor, dass das Heu schimmelig ist. Oder sie auf der Wiese für sie giftige Pflanzen wie zum Beispiel das Jakobskreuzkraut fressen. Dies beeinträchtigt die Leber und die Nieren der Pferde stark und kann lebensbedrohlich werden. Zeolith gibt hier die Möglichkeit durch seine wabenähnliche Struktur die Giftstoffe schneller aus dem Körper auszuleiten. Leber und Niere können sich schneller regenerieren.
Hautprobleme
Was der Körper der Tiere über den Harn und den Kot nicht ausscheiden kann, wird über die Haut ausgeschieden. Bei Tieren kommt es immer häufiger zu Hauterkrankungen, für die man keine Erklärungen findet. Sei es Geschwüren bei Pferden oder Rindern. Ständiger Juckreiz oder auch Ohrentzündungen beim Hund. Zeolith kann hier wunderbar eingesetzt werden, um das Zellmillieu zu reinigen und der Haut bei der Entgiftung zu helfen. Zusätzlich ist in dem Lavagestein Silizium enthalten, was seit Jahrhunderten als gesundheitsfördernde Substanz verwendet wird und auch als „Schönheitsmittel“ für Haut, Haare und Nägel bei uns Menschen verwendet wird.
Aber nicht nur zur innerlichen Anwendung kann Zeolith eingesetzt werden. Ebenso kann das Pulver bei Verletzungen wie Schnittwunden, Insektenstichen, Hot Spots, Fisteln, Ekzemen und Geschwüren eingesetzt werden. Durch seine hydrophile Wirkung wirkt es antibakteriell, saugt es das Sekret der Wunden auf, fördert zusätzliche die Wundheilung. Durch die hydrophile Komponente wirkt es zusätzliche abschwellend, schmerzstillend und fördert die Bildung gesunder, neuer Hautzellen.
Diabetes
In unserer heutigen Zeit leben wir eng verbunden mit unseren Tieren. Dies führt dazu, dass Tiere wie Hund und Katze nicht immer nur artgerecht ernährt werden. Durch diese Fehlernährungen verbreiten sich Erkrankungen wie zum Beispiel Diabetes immer mehr. Dies führt dazu, dass es im Laufe der Zeit zu weiteren Stoffwechselstörungen kommt und gefährliche Schadstoffe im Körper entstehen. Auch bei alten Katzen und Katern sind Nierenerkrankungen nicht selten. Wenn die Nieren nicht mehr richtig arbeiten und der Körper der Tiere nicht mehr richtig entgiften wird, kann sich das Blut mit Ammonium anreichern. Dies kann lebensbedrohlich werden, da Ammonium hoch giftig ist. Zeolith hilft hier unterstützend, da es die gefährlichen Schadstoffe bindet und aus dem Körper ausscheidet.
Müdigkeit und Abgeschlagenheit
Bei chronisch kranken Tieren entsteht im Laufe der Zeit ein Teufelskreislauf, da der Stoffwechsel immer schlechter arbeitet. Tierbesitzer erzählen hier sehr häufig, dass das Tier keine Lust mehr hat zu spielen, nicht mehr lange Ausreiten oder Spazieren gehen möchte und nur noch rum liegt und schläft. Durch die teilweise jahrelangen Behandlungen und jahrelangen Gaben von Medikamenten ist der Stoffwechsel gestört und das Zellmilieu komplett verunreinigt. Die Zellen sind „krank.“ Kann die Zelle nicht mehr richtig arbeiten, kann sie auch keine Energie mehr produzieren, damit der Körper richtig arbeiten kann. Zeolith entschlackt den stark belasteten Körper und sorgt dafür, dass sich die Zellen wieder regenerieren können. Das Lavagestein kann auch bei chronisch kranken Tieren (Bauchspeicheldrüsenentzündung, Arthrose, Niereninsuffizienz, Diabetes) unterstützend von Beginn an der Behandlung mit eingesetzt werden. Hier sollte der Tierbesitzer darauf achten, dass es im Abstand von zwei Stunden zur Dauermedikation gegeben wird.
Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparates
Bei Erkrankungen wie Hüftgelenksdysplasie bei Hund, Arthrose beim Pferd, Kreuzbandriss bei Katzen oder auch Hufklauenentzündungen bei Nutztieren kommt es durch die Schmerzen und Entzündungen, sowie durch eine Schonhaltung, zu einer Zellmillieuverunreinigung in diesem Bereich. Nicht selten heilen Entzündungen nur sehr langsam ab, da der Zellstoffwechsel im betroffenen Gebiet nicht mehr richtig arbeitet. Schadstoffe lagern sich immer weiter an. Auch hier unterstützt Zeolith durch die Zellmillieureinigung den Zellstoffwechsel und entschlackt den Körper.
Präventiv im Sport
Auch im Bereich des Pferdesports oder im Hundesport kommt es zu dem Phänomen, dass die Tiere die Arbeit verweigern und ihre Leistung abfällt. Hier kommt es zu einer Übersäuerung der Muskulatur.
Damit die Muskulatur unserer Tiere richtig arbeitet, benötigt diese ausreichend Energie. Solange der Organismus bzw. die Muskelzellen noch ausreichend Sauerstoff zur Verfügung hat, arbeitet er ohne Probleme. Hier spricht man von der aeroben Energiegewinnung. Wird die Energie in den Muskelzellen knapp, da der Körper nicht mehr ausreichend Sauerstoff zur Verfügung hat, schaltet der Körper in die anaeroben Energielieferung um. Hier werden Kohlenydrate abgebaut und Nebenprodukte wie zum Beispiel Laktat entstehen. Hierdurch verändert sich das Zellmillieu und wird sauer. Häufig sieht man dies bei Pferd- oder Hunderennen, wenn die Tier mit zitternder Muskulatur ins Ziel laufen oder im Ziel stehen.
Durch eine hohe körperliche Belastung entstehen nicht nur Abfallprodukte im Stoffwechsel wie Laktat. Während des Trainings oder des Wettkampfes entstehen auch bei unseren Tieren sogenannte „freie Radikale“. Diese freie Radikale greifen die Zellen an. Zuerst durchlöchern sie die Zellmembran wie eine Gewehrkugel. Im Lauf der Zeit zerstören freie Radikale die Zellen komplett. Hieraus entsteht wieder ein Teufelskreislauf, da die Zellen vernichtet werden und der Stoffwechsel nicht mehr funktionieren kann. Nicht selten kommt es bei Tieren im Sportbereich zu einer höheren Infektanfälligkeit, da durch die Belastung auch das Immunsystem geschwächt ist.
Zeolith hilft hier, Laktat zu reduzieren und schädliche Stoffwechselabfallprodukte zu eliminieren. Durch das feinreiben des aktivierten Gesteinsmehls kommt es zur natürlichen Filtration im Körper ohne diesen zusätzlich zu belasten. Durch diesen Effekt kommt es seltener zu Verletzungen und auch die Immunabwehr wird gesteigert. Ein doppelter positiver Aspekt kommt hier zu Stande. Deshalb ist es sinnvoll Zeolith bereits präventiv während des Trainings einzusetzen. Auch wurde bei regelmäßiger Einnahme eine Leistungssteigerung nachgewiesen. Je besser der Körper funktioniert und je weniger er sich mit Abbau von Abfallstoffen auseinander setzen muss, umso mehr Energie kann er für die Leistung bereitstellen.
Brigitte Lang - Firma Botschafter der Gesundheit München UG meint
Hallo Sabine,
ich habe Ihren Bericht mit großem Interesse gelesen. Leider schreiben Sie keine Bezugsquelle für den Zeolith-Klinoptilolith auf Ihrer Webseite – haben Sie keinen CE-zertifizierten Zeolith-Klinoptilolith in Ihrem Programm ? Wir arbeiten seit ca. 2 Jahren in einem Netzwerk mit dem Zeolith. Haben Sie Interesse an einer geschäftl Partnerschaft, dann können Sie mich gerne kontaktieren.
Viele Grüße aus München
Brigitte
Silke meint
Hallo Sabine,
vielen Dank für diese wichtigen Infos!
Ich gebe meinen 2 Katzen seit einer Woche einen viertel Plastik-Teelöffel ins Nassfutter und rühre noch zusätzlich Wasser unter.
Da fressen sie es sogar sehr gerne. Wenn ich es ins Wasser gebe, rühren sie das Wasser nicht an.
Ist das okay? Weil eigentlich sollten wir Menschen ja 30 Minuten vor oder 2h nach der Mahlzeit Zeolith einnehmen.
Spritzen ins Mäulchen geht nur mit großem Widerstand und das ist Stress für uns alle.
Und wie viel sollten sie pro kg Körpergewicht bekommen?
Vielen lieben Dank und liebe Grüße,
Silke
melanie meint
Mir fehlen im Artikel konkrete Dosiervorschläge z. B. bei einem 20-Kilo-Hund gibt man xy TL Zeolith. Wie oft am Tag? Zum Essen oder nüchtern? Wie verabreicht man den Zeolith? Ins Futter rühren? Wie wendet man ihn konkret äusserlich an? All das fehlt, so dass man mit Hilfe dieses Artikels Zeolith eigentlich immer noch nicht anwenden kann. Der gute Mann hiess übrigens Paracelsus.
Sandra meint
Mir geht es ebenso wie meinen „Vorschreiberinnen“! Gerne würde ich unseren mittelgroßen, ca. 20 kg schweren Hund mit Hilfe von Zeolith unterstützen bzw. entgiften. Aber mir fehlen hier auch die Angaben über Dosierung und Art der Verabreichung. Ich nehme morgens und abends einen TL Zeolith in je 300 ml Wasser, trinke auch sonst sehr viel Wasser. Den Hund kann ich jedoch nicht dazu zwingen, mehr zu trinken. Also wie mache ich es???