Mit homöopathischen Mitteln kann man erkrankte Menschen mit verschiedenen akuten und chronischen Beschwerden behandeln. Wichtig ist, daß durch die Gabe eines homöopathischen Mittels noch die Selbstheilungskräfte des Körpers angesprochen werden können und der Organismus auf Maßnahmen eine gewisse Reaktionsfähigkeit zeigt.
Das heißt, daß durch die Gabe von homöopathischen Mitteln keine fehlenden Funktionen (z.B. bei entfernten Organen, Diabetes Typ I, Erblindung, Taubheit, Folgen von Schlaganfall, angeborene Behinderungen) wiederhergestellt werden können oder bei fortgeschrittenen degenerativen Erkrankungen (z.B. Krebs) je nach Stadium nur begleitend behandelt werden kann.
Homöopathisch behandelt werden können u.a. Beschwerden der oberen Atemwege (Hals, Nase, Ohren, Bronchien), Allergien, Kopfschmerzen und Migräne, Hauterkrankungen, Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, Blasenerkrankungen, Regel- und Wechseljahresbeschwerden, Beschwerden des Bewegungsapparats (Rheuma, Gicht, Arthritis, Arthrose je nach Stadium, Rückenbeschwerden, Osteoporose, Verletzungen allgemein). Weiterhin bietet die Homöopathie gute Möglichkeiten, typische Beschwerden von Babies und Kindern zu behandeln.
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