Hub Westhovens
Fußballprofi Arjen Robben nennt ihn liebevoll seinen „persönlichen Wunderheiler“ und auch seine Kollegen profitieren von Hub Westhovens „heilenden Händen“. Die Stars des Vereins Real Madrid vertrauen seinen Praktiken ebenso wie ihre Kollegen vom FC Bayern München, denn der Osteopatic-Posture-Therapeut ist Experte wenn es darum geht, strukturelle Störungen zu korrigieren. Seit mehr als 35 Jahren behandelt der gelernte Physiotherapeut, Osteopath und Akupunkteur seine Patienten, in dem er sein Hauptaugenmerk auf die sogenannte Homöostase, das Wiederherstellen des Körpergleichgewichts, legt.
Das Prinzip der Homöostase gründet sich auf der These, der menschliche Organismus tendiere ständig zwischen dem eigenen Leistungsvermögen und Anforderungen, die der Alltag bereithält, um das dynamische Gleichgewicht zu erhalten. Einschränkungen des Funktionssystems, zu dem unter anderem der Bewegungsablauf zählt, beeinträchtigen demnach nicht nur im Spitzensport den Bewegungsapparat sowie die Durchblutung, das Nervensystem oder die inneren Organe.
Treten Symptome auf, betrachtet der Osteopatic-Posture-Therapeuten Hub Westhovens den Körper prinzipiell als Gesamtes. Zunächst analysiert der Therapeut die bestehenden Haltungs- und Bewegungsmuster des Patienten, um daraufhin anhand dieser Erkenntnisse Störungen des Bewegungsapparats zu erkennen und zu lokalisieren. Im nächsten Schritt wird ein Zusammenhang zwischen der strukturellen Ursache und den Beschwerden und Symptomen herausgearbeitet.
Um eine Diagnose erstellen und Behandlungserfolge erzielen zu können, ist der intensive Austausch mit behandelnden Ärzten anderer Fachrichtungen von großer Bedeutung. Denn Hub Westhovens praktiziert nach dem Prinzip der komplementären Medizin, das darauf aufbaut, dass jede Fachrichtung natürliche Grenzen besitzt und somit eine sinnvoll kombinierte gemeinsame Behandlung in vielen Fällen notwendig ist.
Die sportmedizinische Praxisklinik Sporthomedic in Köln arbeitet unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Tobolski eng mit den Experten um Hub Westhovens zusammen. Gemeinsam verknüpfen die Spezialisten die Osteopatic-Posture-Therapie mit der klassischen Sportorthopädie.
Prävention von Seiten des Patienten ist aus Sicht Westhovens ein weiterer Schlüssel zur erfolgreichen Therapie. Daher bezieht sein Konzept namens „Der aktive Patient“ den Betroffenen persönlich in die Behandlung mit ein. Um langfristige Behandlungserfolge zu erzielen, erlernt der Patient seinen Körper selbst zu analysieren, zu kontrollieren und potenzielle Gleichgewichtsstörungen selbst zu korrigieren. Mit diesem Konzept setzt sich Westhovens klar von dem anderer Behandlungen ab. Denn die Änderung der persönlichen Gewohnheitshaltung ist ein sicheres Kennzeichen für ein langfristig ausgewogenes Gleichgewicht.
Die Merkmale der Osteopatic-Posture-Therapy:
– Strukturelle Störungen werden lokalisiert
– Zusammenhänge zwischen Störung und Ursache dargestellt
– Das Konzept „Der aktive Patient“ fördert die aktive Teilnahme an der Behandlung
– Heilmethoden des fernen Ostens als Ergänzung
Grimm Christiane meint
Sehr geehrte Damen u Herren,
An wen kann ich mich wenden um mehr über die Ostepatic-Posture-Therapy zu erfahren
Nach einem Oberschenkelhalsbruch (1-5-214) bin ich trotz 2x pro Woche Reha u 1-2 x Krafttraining völlig aus dem Gleichgewicht geraten und suche weiter nach Hilfe .
Über eine kurze Nachricht freue ich mich
C.Grimm