HNO-Fachärztin, Zusatzausbildung in Akupunktur, Homöopathie und Orthomolekularer Medizin

Als leidenschaftliche Anhängerin der Naturmedizin liegt mir die Kombination aus Schulmedizin und Komplementärer Medizin sehr am Herzen. Meine naturheilkundlichen Schwerpunkte liegen vor allem in der Homöopathie, den Schüßler-Salzen und der Entwicklung eigener orthomolekularer Medikamente.
Die Kombination der entsprechend hochdosierten Vitamine, Aminosäuren und Mineralien fördert die Wiederherstellung des biochemischen Gleichgewichtes. Schon im Medizinstudium interessierte ich mich sehr für alternative Therapiemethoden wie z.B. die Akupunktur, Homöopathie, Heilfasten, orthomolekulare Medizin und die Phytotherapie.
Während meiner Tätigkeit als Anästhesistin in der Chirurgie habe ich gemerkt, wie sehr die genaue Beobachtung der Patienten und die individuelle Gabe von homöopathischen Mitteln, wie z.B Arnica Globuli, den Heilungsprozess entscheidend fördern können.
Als Fachärztin in meiner HNO-Praxis und auch als junge Mutter machte ich die Erfahrung, daß Homöopathie und Schüßler-Salze aus zwei Gründen so beliebt sind: Der Patient muß keine Angst vor Nebenwirkungen haben. Und die Therapie führt trotzdem zum Erfolg.
Es war mir jedoch immer wichtig, den gesundheitlichen Problemen auf den Grund zu gehen und mir immer wieder die Frage zu stellen: Warum leidet der Patient gerade an dieser Krankheit? Nicht immer kann man alle Rätsel lösen. Aber ich habe es so oft erlebt: Wenn Arzt und Patient gemeinsam auf die Forschungsreise gehen, kommt man erstaunlich weit.
Seit 2007 arbeite ich nun gemeinsam mit meinem Kollegen Dr. med. Peter Renner in unserer HNO-Gemeinschaftspraxis. Täglich sprechen und diskutieren wir über Patientenfälle und ihre diagnostischen und therapeutischen Behandlungen.
Zu unseren Behandlungsschwerpunkten zählen alle Formen von Hörstörungen – auch bei Kindern, Konzentrationsstörungen, Allergien, Tinnitus und Schwindel sowie HWS-bedingte Erkrankungen, Zellfunktionsstörungen, Migräne, oder Mitochondropathien. Diese Erkrankung betrifft die Mitochondrien, also die Energielieferanten der Zellen. Sie können in ihrer Funktion beeinträchtigt werden und somit fehlt den betroffenen Zellen eine ausreichende Energieversorgung.
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