Viele Menschen bauen sich eine homöopathische Hausapotheke auf, um bei Erkrankungen diejenigen Mittel zur Hand zu haben, die immer wieder gebraucht werden. Dabei unterscheidet man zwischen Neugeborenen, Kindern und Erwachsenen, relativ gesunden Personen und chronisch Kranken sowie leichteren und akuten Beschwerden.
Die folgenden 11 Globuli haben sich für die homöopathische Therapie bei Kindern besonders gut bewährt und gehören daher in die Hausapotheke.

ACONITUM C30
Der Eisenhut wächst in unseren Breiten an schattigen und feuchten Stellen, ist als Heilpflanze schon lange bekannt und ist in Dosen bis D3 verschreibungspflichtig. Seine Anwendung erfolgt bei Entzündungen mit Fieber, Hitze und brennender Haut, Leitsymptome sind Durst, Kurzatmigkeit und wechselnde Blässe und Röte. Die Beschwerden treten plötzlich auf und sind Symptome von Erkältung und Grippe, Bindehautentzündung, Neuralgien und Begleitbeschwerden von Angstzuständen. Wirksam ist Aconitum C30 zu Beginn von Infekten, bei einem Schock und großer Angst, Kopf- und Ohrenschmerzen durch Föhn sowie tränenden Augen durch Schnee. Zahnschmerzen gehören zu den weiteren Indikationen für das Mittel. Betroffene Patienten haben eine heiße Haut, möchten kaltes Wasser und leiden unter Angst, Beklemmung und Panikattacken. Wenn Kinder eine plötzliche Ohrenentzündung erleiden und fiebrig werden, ist Aconitum C30 angebracht. Die Kinder werden dann sehr unruhig und lärmempfindlich, was durch das Mittel gelindert wird.
ARNICA C30
Arnica wird auch Bergwohlverleih genannt, die Heilpflanze steht unter Naturschutz und wurde in Deutschland 2001 zur Arzneipflanze des Jahres gekürt. Es ist eine duftende Pflanze mit gelben Blütenblättern, die bis zu 60 cm krautig hochwächst, wenig verzweigt ist und sonnige bis halbschattige Plätze in unseren Breiten bevorzugt. Arnica ist bei Verletzungen aller Art indiziert, ebenfalls im Umfeld von Operationen, bei Bluterguss und schmerzenden Beinen. Man gibt Kindern Arnica C30 als erstes Mittel bei sämtlichen Verletzungen sowie bei Gewalteinwirkung (offen oder geschlossen, äußerlich oder innerlich), vor Zahnziehen und Operation, bei Wunden, Muskelverletzungen, Blutungen, Muskelkater und anderen Folgen von Überanstrengung, bei blauem Auge, Bluterguss, nach einem Schockzustand durch körperliche Verletzungen und nach Schleudertraumen. Mit Arnica können bestehende Blutungen gestillt werden, auch beugt das Mittel inneren Blutungen vor. Auf blaue Flecken, wie sie Kinder beim Spielen erleiden, wird Arnica als Salbe aufgetragen. Die Potenz Arnica C30 wird als Globuli nur einmal pro Tag eingenommen, wenn eine Operation oder Zahnbehandlung bevorsteht, nach der Operation dreimal täglich für sieben Tage.
BELLADONNA D12
Belladonna stammt von der Schwarzen Tollkirsche (Atropa belladonna) ab, die auf nährstoffreichen Kalk- und Gneisböden in unseren Breiten wächst. Zu finden ist die krautige, bis 1,50 m hohe Pflanze mit ihren schwarzen Beeren (im ausgereiften Zustand) auf Waldlichtungen und an Waldrändern bis 1.700 Meter Höhenlage. In Deutschland ist sie fast überall verbreitet bis auf Brandenburg, Berlin und die nordwestlichen Bundesländer, in Österreich wird sie praktisch überall gefunden, in der Schweiz vor allem in der Bergstufe. Es handelt sich um ein giftiges Nachtschattengewächs, das seinen Namen aus der griechischen Mythologie erhielt (Atropos = Schicksalsgöttin). Der italienische Name “Belladonna” (= schöne Frau) kommt von den erweiterten Pupillen nach der Einnahme des Mittels. Typische Anwendungsgebiete sind akute Schmerzen und hohes Fieber, Indikationen sind ein rotes Gesicht und geweitete Pupillen, blasse Lippen und rote Entzündungsherde. Kopfschmerzen, Halsschmerzen mit Schluckbeschwerden, Nasenbluten, Schleimhautentzündungen und Magen-Darm-Beschwerden werden durch Belladonna D12 wirksam gelindert. Eltern setzen das Mittel bei ihren Kindern ein, wenn diese unter Entzündungen, Erkältungen, Sonnenbrand und Krämpfen leiden.
CALCIUM CARBONICUM D12
Calcium carbonicum stammt ursprünglich aus der Austernschale, kann aber auch aus anderen Grundstoffen gewonnen werden, die Kalziumkarbonat enthalten. Die Homöopathie wandte das Mittel zuerst für übergewichtige Menschen mit aufgeschwollenen Augen an, die oft schüchtern und blass sind. Auch erschöpfte, ängstliche Kinder fühlen durch Calcium carbonicum D12 eine schnelle Linderung. Gerade in der homöopathischen Therapie von Kindern hat sich das Mittel sehr bewährt, auch als Konstitutionsmittel für das Zentrale Nervensystem, Schilddrüse und Nebenschilddrüsen, Lymphdrüsen, Knochen, den Magen-Darm- Kanal, die Haut und die Schleimhäute sowie die Muskeln wird es gern eingesetzt. Die Kinder bewegen sich bei bestehendem Übergewicht oft nicht gern, mögen Süßigkeiten oder Eier, aber weder Fett noch Milch, dadurch müssten sie aufstoßen und erbrechen. Bei Heuschnupfen und ständig verstopfter Nase ist Calcium carbonicum D12 ebenfalls ein bewährtes Mittel für Kinder.
CALCIUM PHOSPHORICUM D12
Calcium phosphoricum passt zu schmalen Menschen mit schwachem Knochenbau und dem Hang zu schneller Erschöpfung. Bei Kindern kommt das Mittel bei verspätetem Zahnwachstum, bei Wachstumsschmerzen und Wachstumsstörungen sowie bei Kopfschmerz von Mädchen während der Regelblutung oder unter geistiger Anstrengung zur Anwendung. Auch gegen Schulkopfschmerzen hat sich Calcium phosphoricum D12 bewährt, des Weiteren bei der Schlaflosigkeit von Klein- und Schulkindern, bei Knochenbrüchen und Knochenschmerzen, schlecht heilenden Knochenverletzungen sowie bei der Baby-Zahnung. Das beruht darauf, dass Kalzium für den Knochen- und Zahnaufbau essenziell ist. Auch für das Zentrale Nervensystem, die Lymphdrüsen und Schleimhäute sowie den Magen-Darm-Kanal erweist sich das Mittel als wirksam. Leitsymptome sind langsam heilende Knochenbrüche, Polypen, Schulkopfschmerzen, kalte Füße und Hände sowie Rückenschmerzen besonders von jungen Mädchen.
CHAMOMILLA D12
Chamomilla D12 stammt aus der Kamille, die in vielen Gebieten Europas an Wegrändern, auf Äckern und an Böschungen wächst. Zu erkennen ist sie an den weißen Zungenblüten und den gelben Röhrenblüten, sie wird seit der Antike als eine vielseitige Arzneipflanze geschätzt. Kamille passt zu unruhigen Menschen, die ärgerlich und auch jähzornig sind, Kinder neigen schnell zu Wutausbrüchen. Sie haben Fieber, sind sehr durstig und schmerzempfindlich sowie immer unzufrieden. Quengelige Kinder mit Zahn-, Ohren- und Bauchschmerzen werden durch Chamomilla D12 beruhigt, deren typische Anwendungsgebiete Schmerzen bei reizbarer und weinerlicher Stimmung sind. Weitere Krankheiten sind Durchfall und Koliken, Menstruationsschmerzen junger Mädchen, Hitze und Schwellungen sowie abwechselnde Röte und Blässe im Gesicht. Die Kinder möchten ständig herumgetragen werden, schwitzen am Kopf und leiden unter plötzlichen, unerträglichen Schmerzen. Sie möchten teilweise nicht berührt werden, sind launisch und verlangen nach etwas, das sie dann fortwerfen.
NATRIUM CHLORATUM D12
Natrium chloratum D12 basiert auf Kochsalz. Kinder und auch Erwachsene, die unter lange anhaltendem Kummer körperliche Beschwerden entwickeln, erfahren durch das Mittel Linderung. Diese Menschen sind sensibel und nach innen gekehrt, man erlebt sie als sehr mitfühlend und loyal, aber auch als launisch. Natrium chloratum D12 wenden Eltern bei ihren Kindern an, wenn diese unter Erkältung und Zahnfleischentzündung leiden, des Weiteren bei pochenden Kopfschmerzen, wenn diese an heißen Tagen ausgelöst werden. Die Kinder haben Durst auf kalte Getränke und gleichzeitig ein Verlangen nach Salz. Sensible Kinder, die sich sehr bemühen und allen helfen wollen, werden oftmals ausgenutzt und erleben das als Demütigung, wonach sie verschiedene Beschwerden entwickeln. Dagegen hilft Natrium chloratum D12, es lindert die lange andauernden, hämmernden Kopfschmerzen. Junge Mädchen fühlen in der Menstruationsphase eine große Übelkeit und müssen sich manchmal erbrechen. Auch gegen starken Fließschnupfen, bei einer Erkältung und bei Fieberbläschen, die auf Lippen und Zunge auftreten, ist Natrium chloratum D12 wirksam.
NUX VOMICA D12
Nux vomica D12 basiert auf der Brechnuss, die zur Gattung der Strychnospflanzen gehört und daher Strychnin enthält, welches in hohen Dosen ein bekanntes Gift ist, in niedrigen Dosen verdauungsfördernd und harntreibend wirkt. Um das homöopathische Mittel Nux vomica D12 zu gewinnen, wird der Extrakt aus reifen, getrockneten Samen verdünnt. Es hilft dünnen, nervösen und sehr aktiven Kindern, die unter dem ständigen Sitzen in der Schule leiden. Vielfach werden aus diesen Kindern später gestresste Manager-Typen, die niemals Zeit haben, was sich schon in der Kindheit andeutet. Psychische Symptome sind großer Ehrgeiz bei gleichzeitiger Überempfindlichkeit gegen Kritik und Gefühlsausbrüchen nach einem einzigen falschen Wort. Als Kinder werden diese Personen dann oft ängstlich, als erwachsene Männer und Frauen oft aggressiv. Kinder sind licht-, geräusch- und geruchsempfindlich. Angewendet wird Nux vomica D12 bei Kindern, wenn diese zu Verdauungsstörungen, Schwäche im Leistenbereich, Kopfschmerzen (besonders Hinterkopf) und Schwindelgefühl neigen.
PHOSPHORUS D12
Phosphorus D12 gibt man unter anderem Kindern, die Angst vor Dunkelheit und dem Alleinsein haben. Phosphor ist im menschlichen Körper wichtig für den Energieaustausch zwischen den Zellen, weshalb ihn die homöopathische Medizin für sich entdeckt hat. Die Kinder, denen Phosphorus D12 hiflt, sind offen und sympathisch, schließen schnell Kontakte und sind hilfsbereit. Äußerlich wirken sie schlank bis grazil und sind oft groß mit heller, feiner Haut und blondem bis rötlichem Haar. Zudem wirken sie unsicher, lieben Eiscreme und wachsen schnell. Schwachpunkte sind ihre Atemwege, die zu Infektionen neigen, Beklemmung in der Brust, Kitzelhusten mit schwer löslichem Auswurf und schwer heilende Verletzungen, gegen die Phosphorus D12 hilft.
PULSATILLA D12
wird aus der Pulsatilla pratensis gewonnen, der Küchenschelle, die als Hahnenfußgewächs überall in Europa, Asien und Nordamerika anzutreffen ist. Sie wächst auf sonnigen bis halbschattigen Böden am Waldrand und ist als Heilpflanze gegen Erkältungen schon lange bekannt. Sanfte und nachgiebige, dabei unentschlossene Kinder profitieren vom homöopathischen Mittel Pulsatilla D12, wenn sie aufgrund von Krankheiten launisch und weinerlich werden sowie die Einsamkeit fürchten. Diese Kinder sind äußerlich feingliedrig, wechseln schnell die Gesichtsfarbe von Röte zu Blässe und suchen ständig den Kontakt zu den Eltern. Nachts kommen sie nur schwer zur Ruhe und fürchten sich im Bett, sie neigen zur Ohrenentzündungen, Schwindel und Erbrechen sowie vielen kleinen Verletzungen, die durch Pulsatilla D12 gelindert werden.
SULFUR D12
Sulfur D12 basiert auf Schwefel, einem sehr häufig vorkommenden Element, das in der Medizin schon lange angewendet wird. Kinder mit Akne können eine Schwefelblüte entwickeln und wirken dann ungepflegt, wollen sich aber nicht waschen. Sie essen normal und bleiben doch dünn und schwach, können nicht lange stehen, sind aber geschäftig und voller Tatendrang und Ideen, bis sie das Interesse verlieren. Dann werden sie gereizt, Ich-bezogen und depressiv. Ihr Haar ist oft glanzlos und schuppig, die Stirn entwickelt Mitesser, doch bei aller äußerlichen Schmuddeligkeit sind Sulfur-Kinder sehr geruchsempfindlich. Bei Babys, welche ihre Bettdecke wegtreten, ist Sulfur D12 ebenso indiziert wie bei hungrigen Kindern, die alles herunterschlucken und einen Blähbauch entwickeln. Ihre Leiden wie Bauchschmerzen verschlimmern sich vor dem Mittagessen, sie entwickeln extremen Hunger und auch Durst, manchmal können sie aber nichts zu sich nehmen. Die Kinder essen gern Süßigkeiten und auch Fettes, ihre Verletzungen eitern schnell, zudem neigen einige Sulfur-Kinder zu Epilepsie. Als Konstitutionsmittel verschreibt der Homöopath Sulfur D12, von einer Selbstmedikation wird abgeraten.
Ev Elyn meint
<3 <3 <3 morgen beginnt die Schule …
Praxis Für Lebensstabilisierung meint
…hier eine kurze nützliche Zusammenstellung der wichtigsten Kindermittel!
Elke Ospert meint
„ARNICA C30
Arnica wird auch Bergwohlverleih genannt, die Heilpflanze steht unter Naturschutz und wurde in Deutschland 2001 zur Arzneipflanze des Jahres gekürt. Es ist eine duftende Pflanze mit gelben Blütenblättern, die bis zu 60 cm krautig hochwächst, wenig verzweigt ist und sonnige bis halbschattige Plätze in unseren Breiten bevorzugt.“
Das ist alles schön nur sind Arnica C30 Globuli nichts anderes als Zuckerkügelchen….
„Arnica ist bei Verletzungen aller Art indiziert, ebenfalls im Umfeld von Operationen, bei Bluterguss und schmerzenden Beinen. Man gibt Kindern Arnica C30 als erstes Mittel bei sämtlichen Verletzungen sowie bei Gewalteinwirkung (offen oder geschlossen, äußerlich oder innerlich), vor Zahnziehen und Operation, bei Wunden, Muskelverletzungen, Blutungen, Muskelkater und anderen Folgen von Überanstrengung, bei blauem Auge, Bluterguss, nach einem Schockzustand durch körperliche Verletzungen und nach Schleudertraumen. Mit Arnica können bestehende Blutungen gestillt werden, auch beugt das Mittel inneren Blutungen vor.“
Lustig – in der Homöopathie gilt ja angeblich das sogenannte „Ähnlichkeitsprinzip“. Damit Arnica-Globuli bei all den genannten Symptomen helfen könnte müßte es (laut homöopathischer Lehre) bei gesunden Menschen ähnliche Symptome verursachen.
Würden Arnica-Globuli bei Gesunden körperliche Verletzungen, Blutungen, Muskelverletzungen, Blutergüsse usw. verursachen dann wäre das allerdings die medizinische Sensation des Jahrhunderts….
„Auf blaue Flecken, wie sie Kinder beim Spielen erleiden, wird Arnica als Salbe aufgetragen.“
Aber bei homöopathischen Mitteln wirkt doch angeblich eine „Information“ die am besten über die Mundschleimhäute übertragen wird….Wieso also Arnica als Salbe auftragen?
„Die Potenz Arnica C30 wird als Globuli nur einmal pro Tag eingenommen, wenn eine Operation oder Zahnbehandlung bevorsteht, nach der Operation dreimal täglich für sieben Tage.“
In der Homöopathie wird das passende Mittel eigentlich anhand der individuellen Symptome des Kranken ausgewählt – wie soll man vor der Operation die Symptome kennen die nach oder während der Operation auftreten?
Carina meint
Also ganz ehrlich, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr…. halten.!!! Ein Baby z.b hat Beschwerden, man gibt ihm dagegen die am genausten zutreffenden Globuli und spätestens nach ein Paar Tagen sind die Beschwerden besser oder weg. Schon komisch, ein Baby weiss ja, dass es „Medizin“ bekommt und dann tritt der Placebo Effekt ein oder was?! Ich habe zwei Kinder und beschäftige mich seit dem mit Homöopathie und bin vollstens davon überzeugt. Die Schulmedizin unterdrückt nur Sympthome, ohne die Ursache zu beheben. Und im Endeffekt kann man noch zig Medikamente gegen die Nebenwirkungen nehmen, tolle „Heilung:
Tom meint
Sie, sehr geehrte Carina, sollten doch besser Ihre eigenen Ratschlag befolgen, bezüglich Fr….. halten, als andere hier zu beschimpfen! Die Gabe eines Medikaments und erst recht eines wirkstofffreien oder nahezu wirkstoffreien homöopatischen Mittels und das Eintreten einer Besserung sind kein kausaler Nachweis der Wirksamkeit des gegebenen Mittels. Denn niemand kann ausschliessen, dass die Besserung auch durch Selbstheilungswirkungen beim Patienten, auch bei einem Baby, eingetreten ist. Auch Ihre Überzeugung ist kein Nachweis für die Wirksamkeit, im Gegenteil, ein solcher spricht eher für als gegen einen Placebo-Effekt.
SiehMalAn meint
Hallo Frau Elke Ospert,
Sie sprechen die „homöopathische Lehre“ an. Bei entsprechender Beschäftigung damit, werden Sie dort die Erklärungen für all Ihre Fragen und die Auflösung Ihrer Zweifel finden. Jedenfalls, wenn Sie bereit sind, sozusagen über den normalen Tellerrand hinauszuschauen und Aspekt zu akzeptieren, die z.B. die Schulmedizin überwiegend ablehnt, weil sie Konkurrenz darin sieht und mehr auf „zuverlässige“ Geräte und künstliche Medizin (?) baut. Und sich über alles Natürliche amüsiert. Es ist eigenartig, dass immer die, die nichts oder wenig „merken“, bzw. eine sehr begrenzte Wahrnehmung haben, es sich erlauben, diejenigen mit feinerer Wahrnehmung zu verlachen, zu diskriminieren und unglaubwürdig zu machen. Das ist ohne Bewertung oder gar Abwertung eine Tatsache ! Es wäre nur vielleicht auch denen hilfreich, wenn sie diese Unterschiede einfach akzeptieren, ohne sich unterlegen zu fühlen.
Liebe Grüße
SiehMalAn
Marina meint
Hallo, ich habe mal eine Frage!
Meine kleine ist ziemlich erkältet, aber möchte nix einnehmen. Sie ist jetzt 18 Monate alt. Vorher war das nie ein Problem, die hat sich sogar immer auf die Kügelchen gefreut, da diese ja süß schmecken! Hat da jemand zufällig Tipps, wie ich ihr diese trotzdem geben kann, so dass sie die auch nimmt?
Über eine baldige Rückmeldung würde ich mich sehr freuen!!!
Susan meint
Hallo Marina,
mein Sohn hatte auch so eine „Phase“. Ich hab ihm, als er schlief, die Unterlippe etwa heruntergezogen bzw. mit dem Finger die Lippen etwas auseinander gedrückt und die Globuli vorsichtig reingeschoben. Das hat gut geklappt.
Das war aber, wie gesagt nur eine Phase. Jetzt lege ich sie ihm einzeln auf den Tisch oder in einen kleinen Becher und er nimmt sie sich ALLEINE (das ist im Moment gaaanz wichtig 🙂 )
Liebe Grüße
Silke meint
Hallo,kann mir jemand weiter helfen bei einer Lympfknotenentzündung ?Was ich da noch machen kann .
Liebe Grüße
Silke
tom meint
Zum ARZT gehen
Sarah meint
Da meine Hausärztin auf Homöopathie spezialisiert ist nutze ich seit einigen Jahren für die meisten Sachen Globuli. Wenn man sich erst einmal erkundigt was alles in den „normalen“ Pharmazeutika enthalten ist und was diese mit dem Körper anstellen können ist schnell klar, dass Globuli die weitaus bessere Alternative sind.