Belladonna gehört ebenfalls zu den bekannten homöopathischen Mitteln mit einem breiten Anwendungsspektrum. Immer wenn es sich um Beschwerden handelt, die sich rasch und heftig entwickeln und mit großer Hitze einhergehen, kann das Mittel in die engere Wahl gezogen werden.
Es ist ein Mittel, welches hauptsächlich bei akuten Erkrankungen im Anfangsstadium eingesetzt wird. Insbesondere bei heftigem Fieber, Entzündungen, starken und pulsierenden Schmerzen oder plötzlich auftretenden Infekten.
Charakteristisch für die Beschwerden ist neben der plötzlichen Heftigkeit auch die Überreiztheit des Betroffenen, der im Fieberdelirium um sich schlagen kann oder sehr empfindlich auf Licht, Geräusche oder Erschütterung reagiert. Das Mittel wirkt beruhigend auf das zentrale Nervensystem und hat ebenfalls eine krampflösende Wirkung.
Es unterstützt die Überwindung von Fieber auf natürliche Weise. Sobald es zur Schweißbildung und Entfieberung kommt, ist das Mittel nicht mehr angezeigt.
Anwendungsmöglichkeiten
Dieses Mittel hat eine sehr deutliche Wirkung auf das Nervensystem, das in der Medizin in das sympathische und das parasympathische Nervensystem unterteilt wird. Der Sympathikus versetzt den Körper in einen Zustand der Erregung, der Parasympathikus sorgt dagegen für unsere körperliche Entspannung. Bei Überwiegen des Sympathikus verengen sich die Gefäße wie in einer extremen Stresssituation, die Verdauung kommt fast zum Stillstand, das Herz schlägt schnell und kräftig, die Atmung wird intensiver, bei erweiterten Pupillen ist der Geist recht wachsam und die Muskulatur ziemlich angespannt, jederzeit zur Flucht bereit.
Mit Atropa Belladonna werden genau diese beschriebenen Körperreaktionen stimuliert. An Schlaf ist dann nicht mehr zu denken, denn der Geist ist wild erregt und die Sinne sind geschärft für jegliche Reize, die aus der Umgebung kommen. Zugleich wird die Blutzirkulation angeregt, die Haut erscheint geradezu gerötet. Der ganze Körper wird von einer Hitze durchströmt. In dieser Situation ist ein Mensch ängstlich und nervös, hochgradig sensibel.
Wer sich einen besonders hohen Grad der Aufmerksamkeit zum Beispiel in einer Prüfungssituation oder in einem Vorstellungsgespräch wünscht, kann mit wenigen Globuli Atropa Belladonna seinem Ziel recht nahe kommen. Dennoch gehört diese Arznei in der Homöopathie bei entzündlichen Krankheitsbildern zu den wichtigsten Mitteln. Typische Anwendungsgebiete sind zum Beispiel fieberhafte Hals- und Mittelohrentzündungen (auch bei Kindern), insbesondere dann, wenn recht plötzlich heftige Beschwerden eintreten.
Das Krankheitsbild der Atropa Belladonna zeichnet sich durch eine große Unruhe aus, die wir oftmals gerade bei Kindern feststellen. Die Betroffenen können kaum still sitzen und leiden geradezu unter ihrem unstillbaren Bewegungsdrang. Auch bei trockenen, brennenden Schleimhäuten im Zuge von Erkältungen, Halsentzündungen (Pharyngitis), Masern, Keuchhusten oder Scharlach werden Atropa Belladonna Globuli gern verordnet.
Dosierung und Einnahme
Grundsätzlich sind homöopathische Mittel wegen ihres extrem hohen Verdünnungsgrades gut verträglich, nebenwirkungsfrei und daher für fast jedes Alter sowie auch für schwangere und stillende Frauen geeignet. Allein bei Potenzen ab D30 und Q- oder LM-Potenzen sollte eine Hebamme oder ein fachkundiger Arzt zurate gezogen werden. Bei einer Selbstbehandlung werden meistens die Potenzen D6 – D12 empfohlen. Falls sich eine Verschlimmerung der Symptome einstellt, kann das zunächst eine normale körperliche Reaktion sein. Wenn dies aber über viele Tage so anhält, sollte die Behandlung besser abgebrochen werden. Beachten Sie auch, dass Sie stets nur ein Mittel anwenden, um eventuelle Reaktionen richtig zuordnen zu können. Schulmedizinische Medikamente sollten Sie niemals eigenmächtig ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt absetzen und gegebenenfalls durch ein Homöopathikum ersetzen. Auch die Einnahme (vermeintlich) unterstützender Mittel bedarf stets der Absprache mit dem Arzt.
Unabhängig von der Art der Darreichung (Tabletten, Globuli, Tropfen) sind Homöopathika in der Regel sehr empfindliche Stoffe. Ihre Wirksamkeit kann durch äußere Einflüsse wie Temperaturschwankungen oder Licht beeinträchtigt werden. Daher sollten Sie die folgenden Punkte beachten:
- Bereits 15 Minuten vor der Einnahme sollten die Mundschleimhäute absolut frei von Getränken und Speisen, Alkohol oder Nikotin sein.
- Um chemische Reaktionen oder einen Ladungsaustausch mit Metallen auszuschließen, werden Globuli, Tropfen oder aufgelöste Tabletten mit einem Plastiklöffel eingenommen.
- Homöopathische Mittel passen grundsätzlich nicht zusammen mit ätherischen Ölen oder Lösungsmitteln wie Benzin, Lacke oder Farben.
- Auch Kaugummi, Minze, Zahnpasta, Kaffee und Alkohol können die Wirkung der Mittel negativ beeinflussen.
Verabreichung homöopathischer Mittel an Säuglinge und Kleinkinder
Säuglinge (bis 12 Monate) können problemlos ein Kügelchen einnehmen, Babys und Kleinkinder bis zum dritten Lebensjahr dürfen zwei Globuli bekommen. Größere Kinder erhalten dann drei Globuli. Beim Säugling und Baby klappt das ganz gut, indem die Globuli in die Wangentasche gelegt werden. Tropfen (Dilution) sollen stets in Wasser gelöst und mit einem Plastiklöffel oder in einer Pipette verabreicht werden. Es ist auch möglich, den Schnuller immer wieder in die wässrige Arzneilösung einzutunken. Gut funktioniert die Arzneigabe mit der Trinkflasche.
Die Einnahme bei Erwachsenen
Die Globuli werden auf einen Plastiklöffel gelegt und dann lässt man sie langsam im Mund zergehen, Gleiches gilt für Tropfen. Tabletten werden in die Wangentasche gelegt, dort lösen sie sich langsam auf oder Sie lösen die Tabletten in Wasser auf.
Behandlungsdauer
Homöopathische Arzneimittel werden so lange eingenommen, bis sich die Beschwerden deutlich gebessert haben oder eine vollständige Heilung eingetreten ist. Während der Phase akuter Beschwerden finden die Einnahmen häufiger statt, bei Eintreten der Besserung können die Abstände immer weiter verlängert werden. Hohe Potenzen (C200 und größer) werden von Heilpraktikern oder heilkundigen homöopathischen Ärzten verordnet und sollten nicht in Eigenregie eingenommen werden.
Wirkungsweise und Nebenwirkungen
Die Wirkung homöopathischer Mittel basiert auf dem Ähnlichkeitsprinzip. Krankheiten sind immer mit bestimmten Symptomen verbunden, zum Beispiel Schüttelfrost. Bei der Homöopathie nach Hahnemann wird davon ausgegangen, dass dem Patienten ein hochgradig verdünntes Gift verabreicht werden soll, das genau dieselben Symptome, in diesem Fall Schüttelfrost, auslöst. Der Sinn der Sache liegt darin, dass im Körper Reaktionen beziehungsweise Regelkreise ausgelöst werden, die der Wirkung des Giftes entgegen arbeiten. Der Körper wird bei diesem Beispiel dazu veranlasst, selbst etwas gegen seinen Schüttelfrost zu tun. Dies bedeutet eine direkte Unterstützung des eigenen Immunsystems.
In der Homöopathie spricht man in diesem Zusammenhang vom „Prinzip der harmonischen Resonanz“. Dabei wird die Lebensenergie Qui (oder Prana) in die trockenen oder flüssigen Medien eingeschlossen. Die Verdünnung des Mediums bedeutet dabei eine Potenzierung der darin enthaltenen Energie, was oftmals als ein Widerspruch aufgefasst wird: je höher die Potenz (Verdünnungsgrad), desto stärker die Wirkung des Mittels. Aber es geht eben um die dem Mittel innewohnende Energie, die mit unserem Körper interagieren soll, und diese reicht bei höherer Potenzierung tiefer.
Sulfur ist beispielsweise bekannt für das Auftreten einer Erstverschlimmerung, die anzeigt, dass der Körper auf das Mittel reagiert und daher durchaus positiv bewertet werden kann, wenn nach wenigen Tagen eine eindeutige Verbesserung eintritt. Bei Einnahmen, die deutlich über die erforderliche Zeit hinausgehen, kann es dazu kommen, dass die ursprünglichen Symptome wiederkehren. Hahnemann bezeichnete dies als „Spätverschlimmerung“ und riet in diesen Fällen von einer Weiterbehandlung ab. In der Regel verschwinden dann derartige Spätreaktionen nach ungefähr vier Wochen.
Alternative Homöopathische Mittel
Apis mellifica
Ebenfalls ein bewährtes Mittel gegen Entzündungen. Allerdings beklagen viele Anwender wassersackähnliche, blassrote Schwellungen. Hergestellt werden die Globuli aus Honigbienen und dienen der Bekämpfung von entzündlichen, allergischen Reaktionen durch Bienenstiche. Die Entzündungen, die den Aconitum Typus oftmals, gegebenenfalls plötzlich plagen, gehen mit quälenden Schmerzen und Rötungen einher. Die Hände sind meistens heiß, die Füße eher kalt. Beim Liegen entsteht eine ausgeprägte Gesichtsröte. Die Globuli werden aus dem Blauen Eisenhut (Aconitum napellus) gewonnen. Zum Einsatz kommen sie insbesondere bei fieberhaften Infekten, Schreck- und Schockzuständen. Bryonia, auch Weiße Zaunrübe oder Schwarzbeerige Zaunrübe genannt, hilft besonders bei Schmerzen, die sich bei Wärme verschlimmern und sich eher langsam entwickeln. Fester Druck auf die betroffene Körperstelle ist eine Hilfestellung.
Hintergrundinformationen
Dieses Nachtschattengewächs (Solanaceae) wird oft auch als Teufelsbeere bezeichnet, obwohl ihre heilende Wirkung in ganz Europa schon lange bekannt ist. Ihre rundlichen, circa kirschgroßen Früchte sind pechschwarz. Es ist eine mehrjährige Pflanze, die bis zu 1,50 Meter hochwachsen kann. Sie siedelt sich gern an Waldrändern oder lichten Stellen von Laub-, Misch- oder Nadelwäldern an, wobei sie lockere, etwas humusreiche und kalkhaltige Böden bevorzugt. In der Tat ist die Tollkirsche eine sehr giftige Pflanze. Ihr Verzehr kann tödlich sein. Kinder sind auch deshalb besonders gefährdet, weil der Geschmack der Beeren etwas süßlich ist. Für Vögel zum Beispiel ist die Tollkirsche aber nicht gefährlich. Das Gift Atropin verwendeten lange Zeit die Augenärzte zum Erweitern der Pupillen. Die heute dazu angewendeten Arzneien haben aber eine etwas kürzere Wirkdauer. In der Notfallmedizin, wo es bei Kreislaufstillstand eingesetzt wird, ist Atropin unverzichtbar.
Substanz
Atropa Belladonna gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) und es gibt einige prominente Vertreter, die sich als homöopathische Mittel zur Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen vielfach bewährt haben. Dazu gehören u.a. Capsicum, Dulcamara, Hyoscyamus niger, Stramonium oder Nicotiana Tabacum.
Die Staude mit den schwarzen Beeren wächst hauptsächlich an Waldlichtungen in gemäßigten Zonen Europas und den südamerikanischen Anden. Sie blüht von Juni bis August und ist giftig, wobei die giftigsten Teile die Samen, Wurzeln und Blätter sind.
Zu den giftigen Inhaltsstoffen zählen die Alkaloide Hysocyamin und Scopolamin, Atropin und Nicotin. Wobei Nicotin nur in geringen Spuren in der Pflanze vorkommt. In geringen Dosen hat die Pflanze eine eher stimulierende Wirkung, bei höheren Dosen kann es zum Atemstillstand kommen.
Wichtiger Hinweis
Homöopathische Mittel, die aus giftigen Substanzen hergestellt werden, unterliegen der Verschreibungspflicht für die Potenzen C1 sowie D1 bis D3. Potenzen ab D4, C2 und LM 1/Q1 können ohne die Gefahr einer Vergiftung für den Patienten von homöopathisch arbeitenden Heilpraktiker oder Ärzten verordnet werden.
Wirkt auf…
Das homöopathische Mittel Belladonna wirkt vor allem auf das zentrale Nervensystem, die Blutgefässe, die Schleimhäute von Augen, Mund und Hals, die Haut und ist eher ein Mittel für rechtseitige Beschwerden.
Möglicher Einsatz bei den folgenden Beschwerden
Homöopathische Mittel werden nach dem Grundsatz der größtmöglichen Ähnlichkeit zwischen dem Arzneimittelbild (Gesamtheit der geprüften Symptome des Mittels) und dem individuellen Gesamtbild des erkrankten Menschen verabreicht (vgl. „Arzneimittelbild“, „Ähnlichkeitsprinzip“ im Homöopathie-Lexikon auf www.globuliwelt.de). Bei folgenden Beschwerden kann Arnica angezeigt sein
- Akute Entzündungen
- Akute, eitrige Mandelentzündung (Angina tonsillaris – Achtung: Arzt konsultieren)
- Blinddarmentzündung (Appendizitis – Achtung: Arzt konsultieren)
- Scharlach (Achtung: Arzt konsultieren)
- Hohes, heftiges Fieber mit heißem Rumpf u. kalten Extremitäten*
- Fieber mit Delirium
- Fieberkrämpfe (Achtung: Heilpraktiker oder Arzt konsultieren)
- Blasenentzündung
- Bluthochdruck
- Brustentzündung (Mastitis)
- Gelenkentzündungen (Arthritis)
- Grippale Infekte und Grippe (Anfangsstadium)
- Kopfschmerzen
- Koliken, krampfartige Beschwerden im Magen-Darm-Bereich
- Hirnhautentzündung (Meningitis – Achtung: Arzt konsultieren)
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Ohrenschmerzen, Mittelohrentzündung (Otitis media)
- Rückenschmerzen
- Sonnenstich
- Sonnenbrand
- Verbrennungen
- Wundinfektion
- Zahnschmerzen
- Zahnfleischentzündungen
*) Anmerkung: Wadenwickel zur Fiebersenkung NICHT im Stadium des ansteigenden Fiebers. Der Körper muß erst in der Lage sein, Wärme abzugeben. Weiterhin sind Wadenwickel NICHT angezeigt bei kalten Extremitäten, da der Kreislauf sonst unnötig belastet würde.
Weitere Informationen zu Leitsymptomen, Persönlichkeitsaspekten, usw. finden Sie unter „Belladonna in der Homöopathie“
Anwendungen außerhalb der Homöopathie
Der Begriff kommt aus der lateinischen Sprache. Atropa bedeutet tödlicher Nachtschatten und geht auf Atropos die griechische Schicksalsgöttin zurück. Die Unvermeidliche, die den Lebensfaden durchschneidet. Belladonna bedeutet schöne Frau und gibt den Hinweis auf den Einsatz des Atropins, welches die Pupillen vergrößert. Heute kennen wir das vom Besuch beim Augenarzt, der eine vergrößerte Pupille zu diagnostischen Zwecken benötigt, früher galten vergrößerte Pupillen als Schönheitsideal.
Wegen der anregenden und teils halluzinogenen Wirkung, wurden Nachtschattengewächse im Mittelalter oft von Hexen verwendet. Die sog. „Flugsalbe“ enthält neben der Tollkirsche auch Bilsenkraut (Hyoscyamus), Stechapfel (Stramonium) und Alraune (Mandragora).
Es wurde weiterhin als beruhigendes Mittel (Sedativum), bei krampfartigen Beschwerden, Asthma und chronischem Husten eingesetzt. Vielfach wurde es auch als Aphrodisiakum (Libido steigerndes Mittel) eingesetzt.
Libertas Galactica meint
Belladonna gehört zu den homöopathischen Einzelmitteln, es wird aus der schwarzen Tollkirsche gewonnen. Schon in der Antike kannte man das Nachtschattengewächs als Arzneimittel, das in größeren Mengen Halluzinationen verursacht. Die Belladonna Globuli werden gegen Sonnenbrand, Fieber, Mittelohrentzündungen, Scharlach und Angina eingesetzt.
Anna Taberhofer meint
Die Belladonna Globuli werden gegen Sonnenbrand, Fieber, Mittelohrentzündungen, Scharlach und Angina eingesetzt.
Winterstein meint
Sehr geehrte Frau Landefeld,
seit nun mehr als 47 Wochen plagt uns unsere kl. Tochter mit druchzechten Nächten. Sie schreckt sehr oft einfach so auf, ohne dass ein Geräusch die Ursache wäre. Auch schläft sie äußerst unruhig und hat zeitweise Wachphasen von bis zu 2 Std.
Tagsüber ist sie meistens recht nölig, sie will viel getragen sein, sich auch mal für ein paar Min selber beschäftigen ist ein Greul, sie ist ständig in Bewegung – allerdings nur an der Hand, denn Laufen allein klappt noch nicht. Aber einfach nur mal sitzen und spielen ist nicht drin. Treppe rauf und runter, Wohnung hin und her – ohne Pausen.
Eigentlich dachte ich, dass sie das ko machen müsste, aber dann noch die Horrornächte….
Ich habe gelesen, dass man mit coffea entgegenwirken kann. Stimmt das? Hätte ihr nun alle halbe Std. vor dem Schlafengehen 3 Globuli gegeben – also 3 x 3 Stk.
Passt das so????
Vielen Dank vorab
Inga W. meint
Guten Tag Frau Landefeld,
meine Katze (16 Jahre, Normalgewicht) hatte vor 3 Monaten eine Mandelentzündung , die mit Antibiotika behandelt wurde. Es wurde besser, hielt aber nicht an. Seit ca. 6 Wochen hat leidet sie unter Niesattacken (klare Flüssigkeit) und Husten ohne Auswurf (trocken). Sie trinkt und frisst normal bis viel. Die Beschwerden kommen nur tagsüber. Weiterhin wurde vor 1 Jahr eine Herzschwäche diagnostiziert. Ich habe viel auf Ihrer Seite gelesen, bin mir aber nicht sicher, welches Mittel ich geben soll (Aconitum-hier steht aber, dass es insbesondere im Anfangsstadium wirkt, Belladonna, Phosphorus, Apis oder etwas ganz anderes? Können Sie mir ein Mittel empfehlen?
Vielen herzlichen Dank für Ihre Hilfe.
Viele Grüße