Arnica montana gilt als eines der großen „Erste Hilfe-Mittel“ in der Homöopathie und ist für viele Globuli-Fans der erste Kontakt mit alternativen Arzneimitteln.
Auch nach einer für die Muskulatur ungewohnten langen Wanderung oder sonstiger körperlicher Überanstrengung kann Arnica angezeigt sein, wenn die Muskeln sich bemerkbar machen und der Betroffene die für Arnica typischen Symptome zeigt.
Die Wirkung von Arnica liegt hier in der Wirkung gegen die Schock bedingte Erschlaffung von Gefäßen, die Blutungsneigung und blaue Flecken mit sich bringt. Weiterhin unterstützt es die Wundheilung und die Abwehr und trägt damit zur Risikominderung einer Wundinfektion oder Sepsis (Blutvergiftung) bei.

Arnica montana kommt bei physischen und psychischen Traumata sowie nach körperlicher Überanstrengung zum Einsatz und ist ebenfalls ein wichtiges Mittel in der Geburtshilfe. Für die Wahl des Mittels ist es entscheidend, dass bei psychischen Schocks der Betroffene jegliche Hilfe ablehnt und nicht angefasst werden will. Physische Traumata sind Arnica spezifisch durch stumpfe Gegenstände, Schläge, Prellung, Sturz oder Quetschung verursacht. Der Patient fühlt sich zerschlagen, hat einen Wundheitsschmerz und ist recht berührungsempfindlich. Das Mittel kann sowohl bei akuten als auch lange zurückliegenden Traumata zum Einsatz kommen.
Schließlich kann es unter bzw. nach der Geburt zum Einsatz kommen, z.B. zur Behandlung von Nachwehen, Hämatombildung nach Zangengeburten oder Blutungen – wenn die Ähnlichkeit zum Arzneimittelbild gegeben ist.
Anwendungsmöglichkeiten
Arnica Montana wirkt, als homöopathisches Mittel verabreicht, auf die Haut, auf das Herz-Kreislauf-System und den Bewegungs- und Stützapparat. Darüber hinaus wird Arnica oft für die Wundheilung und bei Blutungen oder bei Entzündungen verordnet. Bei weniger komplizierten Verletzungen wie leichtere Prellungen (Kontusion) oder Muskelkater kann jeder Arnica direkt einsetzen, bei den unten aufgeführten Anwendungsbeispielen sollte ihr Einsatz unter Absprache mit dem Arzt notwendige schulmedizinische Maßnahmen eher ergänzen. Bei der Selbstmedikation sollten die unten aufgeführten Gegenanzeigen unbedingt beachtet werden. In erster Linie kommt Arnica als Wundheilmittel in den folgenden Situationen zum Einsatz:
Prellung (Kontusion), Verstauchung (Distorsion), Zerrung (Distension), Blutergüssen (Hämatome), Verbrennungen, Operationsfolgen, Zahnextraktionen.
Darüber hinaus ist die Anwendung von Arnica auch noch bei den folgenden Krankheitsbildern angezeigt:
Herzenge (Angina pectoris), Bluthochdruck (Hypertonie), Arterienverkalkung (Arteriosklerose), Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Gehirnerschütterung (Commotio cerebri), Hirnschlag (Apoplex), Fieber, Husten, Rheumatische Beschwerden, Gicht, Muskelkater, Depression, Blutungen aller Art, Hirnhautentzündung (Meningitis), Blinddarmentzündung (Appendizitis), Venenentzündung (Phlebitis), Entzündungen des Haarbalgs (Furunkel). Betrachtet man diese lange Liste, wird klar, dass Arnica im Prinzip ein Allheilmittel, gerade zu ein Jungbrunnen, ist und daher als Prophylaxe gegen die meisten Krankheiten einsetzbar ist. Eine besonders gute Wirkung entfaltet Arnica bei temperamentvollen, sanguinischen Menschen mit muskulösem Körperbau und zuweilen auch mit etwas rotem Gesicht.
Gegenanzeigen:
Bei Nasenbluten oder Blutungen im Auge sowie bei einem Hirnschlag sollte die Urtinktur nicht angewendet werden. Bei einer Überempfindlichkeit gegen Korbblütler beziehungsweise Arnica Montana sollten die tiefen Potenzen bis C3 / D6 gemieden werden.
Dosierung und Einnahme
Homöopathische Mittel sind grundsätzlich sehr gut verträglich und in der Regel ohne Nebenwirkungen. Daher sind sie für alle Menschen jeden Alters, dazu gehören auch schwangere Frauen und stillende Mütter, geeignet. Bei LM- oder Q-Potenzen sowie ab D30 sollte ein fachkundiger Arzt oder Homöopath, gegebenenfalls eine Hebamme hinzugezogen werden. Im Falle der Selbstbehandlung werden Potenzen von D6 bis D12 empfohlen.
Falls über mehrere Tage hinweg eine deutliche Verschlechterung der Symptome eintritt, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Achten Sie auch darauf, stets nur ein Mittel einzunehmen, um eventuelle körperliche Reaktionen eindeutig zuordnen zu können. Homöopathische Arzneien können (und sollen) Medikamente der Schulmedizin nicht ersetzen. Daher dürfen Letztere nicht eigenmächtig abgesetzt werden. Homöopathische Mittel können aber unter Absprache mit dem Arzt eine gute und wirksame Ergänzung der Therapie darstellen.
Egal, ob die Mittel als Tropfen, Globuli oder Tabletten dargereicht werden, homöopathische Produkte können extrem empfindlich sein und zum Beispiel bei Hitze oder intensiver Sonnenstrahlung ihre Wirkung einbüßen. Daher sind unbedingt die folgenden Punkte zu beachten:
- Vor der Einnahme sollten die Mundschleimhäute mindestens 15 Minuten von Alkohol und Nikotin sowie von Speisen und Getränken frei sein .
- Um chemische und physikalische Wechselwirkungen mit Metallen auszuschließen, sollten die Mittel mit einem Plastiklöffel verabreicht werden.
- Lösungsmittel oder ätherische Öle vertragen sich prinzipiell nicht mit der Homöopathie.
- Auch Zahnpasta, Minze, Kaugummi und Kaffee sollten nicht in Kombination mit homöopathischen Mitteln konsumiert werden.
Besonderheiten bei Säuglingen und Kleinkindern
- Säuglinge (bis 12 Monate) bekommen 1 Kügelchen
- Kleinkinder zwischen zwei und drei Jahren 2 Kügelchen
- Kleinkinder ab drei Jahren erhalten 3 Globuli
Eine praktische Möglichkeit besteht darin, die Globuli dem Kind in die Wangentasche zu schieben.
Wirkungsweise und Nebenwirkungen
Homöopathische Heilmittel werden auch als „Energetische Arzneien“ bezeichnet, deren Wirkung auf dem sogenannten Ähnlichkeitsprinzip basiert. Die Schulmedizin interpretiert die Krankheit als ein zu schwaches Immunsystem, das durch wirksame Medikamente ersetzt werden muss. Ganz anders ist der homöopathische Ansatz, bei dem die Mittel das eigene Immunsystem zu Höchstleistungen anregen sollen. Es bedarf also nur eines Anreizes, auf den der Körper so reagiert, wie die Beschwerden es bereits vorzeichnen, um die Selbstheilungskräfte, die Hahnemann als individuelle Lebenskraft bezeichnete, aus der Reserve zu locken. Bei der Homöopathie geht es um eine Belebung der „Vix Mediatrix Naturae“ (zu deutsch: Heilkraft der Natur).
Bei jedem Verdünnungsschritt wird die in der Arznei enthaltene Energie weiter potenziert. Das Mittel wirkt also umso stärker, je höher die Potenz ist, denn es ist ja die Energie, welche mit dem Körper interagiert. Dabei kann es sogar zu einer kurzfristigen Erstverschlimmerung der Symptome kommen. Das ist durchaus gut, zeigt es doch, dass der Körper im Sinne Hahnemanns auf das Mittel reagiert. Nur dann, wenn die Erstverschlimmerung gar nicht aufhören mag und nach Tagen keine Besserung eintritt, muss die Therapie unbedingt kritisch analysiert werden. Im Umkehrschluss ist aber ein Ausbleiben einer Erstverschlimmerung kein Hinweis auf einen ausbleibenden Erfolg. Bei einer Einnahme, die deutlich über die erforderliche Zeit hinausgeht, können die Symptome zurückkehren. Hahnemann spricht in diesem Fall von einer „Spätverschlimmerung“.
Alternative Homöopathische Mittel
Aconitum napellus wird aus dem Blauen Eisenhut (Aconitum napellus) extrahiert und bei schnell auftretenden fieberhaften Erkrankungen und akuten Entzündungen gegeben. Bei Herzenge (Angina pectoris) oder krampfartigen Schmerzen in den Gliedern ist das Mittel ebenfalls angezeigt. Linderung der Beschwerden erreicht man im Freien, aber nachts, im warmen Zimmer tritt eher Verschlechterung ein. Calendula officinalis wird aus der Ringelblume gewonnen, um als universelles Wundheilmittel zu dienen. Die Symptomatik verschlechtert sich bei bewölktem, feuchtem Wetter. Wärme, Umhergehen oder Liegen kann Besserungen erwirken. Calendula eignet sich bei reizbaren Personen. Hypericum entstammt dem Echten Johanniskraut (Hypericum perforatum) und hilft gut bei verletztem Nervengewebe. Typisch sind stechende Schmerzen, die sich durch Erschütterung, kalte Luft oder Anstrengung verschlimmern, aber beim ruhigen Liegen verbessern. Lachesis muta
ist die lateinische Bezeichnung der Buschmeisterschlange. Das aus ihrem Gift gewonnene Mittel hilft bei Herzenge (Angina pectoris), Schwindel, akuten Gelenkbeschwerden, schweißlosem Fieber und Entzündungen, die im Zusammenhang mit einer Sepsis stehen. Eine Linkslastigkeit der Beschwerden sowie blaurot bis fast schwarz angefärbte Schleimhäute sind dabei typisch. Die Sekretion von Körperflüssigkeiten und die Gegenwart frischer Luft verschaffen Linderung, Wärme und Schlaf dagegen Verschlechterung.
Hintergrundinformationen
Es sind die getrockneten Wurzeln der Arnica Montana, die als Basis für die Herstellung des homöopathischen Mittels anhand der Vorschriften 4a und 7 des HAB (homöopathisches Arzneibuch) dienen. Salben und Dilutionen für den äußerlichen Gebrauch werden dagegen aus frischen, oberirdischen Anteilen der Arnica Montana gewonnen.
Botanisch gehört die Pflanze zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und wächst im gesamten Mitteleuropa vorrangig auf ungedüngten, kalkarmen Böden, aber auch auf trockenen Wald- und Moorwiesen und gern in Heide- oder Gebirgslandschaften. Arnica Montana erreicht Wuchshöhen bis zu 60 Zentimetern. Während ihrer Blütezeit von Mai bis August erscheinen die typischen, kräftigen, gelben Blüten. Weitere gebräuchliche Bezeichnungen sind:
Feuerblume, Ochsenauge, Wundkraut, Stichkraut, Fallkraut
Arnica Montana steht in Deutschland auf der Roten Liste der gefährdeten Arten.
Die „Echte Arnika“ wurde als Heilpflanze, wenn auch nur zögerlich, bereits im Mittelalter verwendet. Größere Bedeutung erlangte sie erst am Ende des 19. Jahrhunderts, als man ihre desinfizierenden, entzündungshemmenden, antibakteriellen, blutstillenden und allgemein wundheilenden Eigenschaften erkannte. In der Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) war der Fokus allerdings mehr auf die Verwendung der Blütenköpfe gerichtet. Heute ist man diesbezüglich vorsichtiger geworden, weil sich in den Blüten hochgradig toxische Stoffe verbergen können. Dagegen ist die äußere Anwendung in Form alkoholischer Tinkturen oder Salben klinisch zugelassen. Als Anwendungsfelder gelten:
Prellungen (Kontusion),Verstauchungen (Distorsion), Zerrungen (Distension), Blutergüsse (Hämatome), Verbrennungen, Rheumatische Beschwerden, Kniegelenkarthrose, Mundschleimhautentzündung.
Die Pflanze ist nicht giftig, hat einen würzigen Duft und enthält u.a. Flavonoide (antioxidativ, antihämorrhagisch, entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, usw.), das ätherische Öl Thymol und Inulin (antidiabetisch, probiotisch, Magen und Immunsystem stimulierend), die schon wichtige Hinweise auf die Einsatzmöglichkeiten der Pflanzen – auch außerhalb der Homöopathie – geben.
Wichtiger Hinweis
Menschen, die allergisch auf Korbblütler (z.B. Arnica, Echinacea) reagieren, sollten vor Einnahme von Arnica Rücksprache mit ihrem Therapeuten halten. Homöopathische Mittel werden in der Regel zu therapeutischen Zwecken in Potenzen oberhalb von C12 oder D24 eingesetzt, so dass physisch kein Molekül der Ursubstanz mehr enthalten ist und somit auch keine Gefahr für den Patienten besteht. Bei Gegenanzeigen sollten Sie aber durch einen geschulten homöopathisch arbeitenden Heilpraktiker oder Arzt behandelt werden.
Wirkt auf…
Das homöopathische Mittel Arnica montana wirkt vor allem auf Blut und Blutgefässe, Nerven, Muskeln und Verdauungsorgane.
Möglicher Einsatz bei den folgenden Beschwerden
Homöopathische Mittel werden nach dem Grundsatz der größtmöglichen Ähnlichkeit zwischen dem Arzneimittelbild (Gesamtheit der geprüften Symptome des Mittels) und dem individuellen Gesamtbild des erkrankten Menschen verabreicht (vgl. „Arzneimittelbild“, „Ähnlichkeitsprinzip“ im Homöopathie-Lexikon auf www.globuliwelt.de). Bei folgenden Beschwerden kann Arnica angezeigt sein
- Angina pectoris
- Apoplexie
- Blutungen
- Blutergüsse
- Erschöpfung
- unter und nach der Geburt (Folgen von Überanstrengung)
- Gehirnerschütterung
- Gelenkentzündungen (Arthritis)
- Hautausschläge symmetrisch
- Muskelkater
- Kopfverletzungen
- Knochenbrüche
- Magenschleimhautentzündungen (Gastritis)
- Muskelschmerzen (Myalgien)
- Kopfschmerzen
- Nackensteifigkeit
- Nasenbluten
- nach Operationen (postoperative Zustände)
- Schock
- Prellungen
- Quetschungen
- Rückenschmerzen
- Schleudertrauma
- Schwindel
- Sehnenscheidenentzündung
- Spätfolgen von Stürzen, Verletzungen, Schocks (mit Arnica typischen Symptomen)
- Tennis-Ellbogen, Golf-Arm, Maus-Hand (Folgen von Überanstrengung)
- Verstauchung
- Wehen
- Nach zahnärztlichen Behandlungen (Schmerz und Blutung stillend, Infektion hemmend)
- Zahnfleischentzündung
- Zerrung
Weitere Informationen zu Leitsymptomen, Persönlichkeitsaspekten, usw. finden Sie unter „Arnica in der Homöopathie“
Anwendungen außerhalb der Homöopathie
Arnica wurde schon von Hildegard von Bingen (1099-1179) in ihren Werken über Pflanzenheilkunde erwähnt. Die Pflanze wird hauptsächlich für äußere Anwendungen in Form von Auflagen, Umschlägen oder in Salbenform für Einreibungen eingesetzt, z.B. bei rheumatischen Beschwerden, akuten Gelenkentzündungen, Prellungen, Quetschungen, Zerrungen oder Verstauchungen.
Auch Johann Wolfgang von Goethe verwendete Arnica zur Herzstärkung und widmete ihr vom Sterbebett aus ein Gedicht.
„Fühlte ich doch, als Leben und Tod in mir den Kampf begannen, dass die Lebensscharen mit dieser Blume auf ihrem Panier den Durchbruch erzwangen und dem Feindlich-Stockenden, Tödlich-Bedrückenden sein Austerlitz bereitet wurde. In der Genesung verjüngt, preise ich sie höchlichst, und es ist doch nur sie selbst, die sich preist, die wahrhaft unerschöpfliche Natur, die jene Blume erzeugt und die Heilung, in der sie sich als die ewig Hervorbringende abermals ankündigen will.“
Weiterführende Informationen zu Arnica”
Arnica Globuli, oder wie es auch genannt wird: Arnica Montana Globuli bedeutet ins deutsche übersetzt Bergwohlverleih und gehört zur Pflanzenart der Körbblüter.
- Prellung und Verstauchungen
- nach starken, stumpfen Verletzungen
- bei Zerrung
- Blutergüssen
- nach Operationen
- zur schnelleren Rückbildung nach der Geburt
- bei Überanstrengung
Wirkungsweise
- begünstigt die Abschwellung
- Nicht anzuwenden bei äußerlichen Wunden
Verschlimmerung bei
- Berührung oder Bewegung der betroffenen Körperteile
- Erschütterungen
- Kälte und Lärm
Verbesserung bei
- Hochlegen des Körperteils
- ruhiges Liegen
- Wärme und Massage
Begleitsymptome
- große Überempfindlichkeit nach Verletzungen mit der Angst, noch einmal verletzt zu werden
- Zerschlagenheits-Gefühl am ganzen Körper
Maria Thesseling meint
Ich habe gute Erfahrungen mit Arnica nach der Plombierung eines Zahns!
Ulrike Schmölz meint
Mit Arnica nur die besten Erfahrungen gemacht. Sämtliche Verletzungen als allererstes mit Arnica behandeln, und alles ist nur halb so schlimm.
Karin Nutz meint
Eines der besten Heilmittel überhaupt, ohne Arnika in meiner Hausapotheke wäre ich aufgeschmissen.
Martina Guba meint
Bin echt neugierig geworden und werde es mir schnellstens besorgen! Danke für die tollen Erfahrungsberichte!
Nicole Straub meint
mein Junior hatte einen fahrradunfall. er hat sich das Jochbein gebrochen, war blau schwarz im gesicht und seine schönen Wangenknochen waren vor lauter schwellung im gesicht gar nicht mehr zu sehen. er war rund wie ein ballon im gesicht. Meine Nachbarin hat uns ihre arnika Globuli gegeben. die hat sie immer bei. innerhalb von 4 tagen war das blaulilaschwarz ins helle gelb übergegangen und die schwellung war innerhalb von zwei tagen weg. die im Krankenhaus haben gesagt Minimum zwei Wochen bis es gelb wird und wir haben es in 4 tagen hinbekommen. ich als skeptiker bin überzeugt, haben uns arnika geholt und seitdem haben wir es auch immer dabei.
Anke Derfuss meint
dat hätte ich dir auch sagen können hab auch immer eh Arnika Fläschle dabei…
Carin Haak meint
also ich habe eine 4part Humerukopffraktur kurz vor Weihnachten erlitten und sofort nach der OP Arnica Globulis 2x 5 Kügelchen genommen.Schnellere Abschwellung meines Armes.Ferner…. saubere und schnelle Wundheilung der Narbe. Der Oberarm,der durch das Hämatom schwarz war,löste sich in kurzer Zeit auf und Schmerzen waren erträglicher.Ich nehme das schon seit Jahren und schwöre darauf.
Shanti meint
Guten Tag
ist es so, wenn eine sehr hohe Potenz Anrica = 1 Gramm auf einmal eingenommen werden sollte, nüchtern am Morgen, kein Kaffee getrunken werden darf? Einen Monat später, dann eine hohe Potenz von ACONITUM Glob MK 1 Gramm…..vielen Dank für eine ANtwort.
Viel Sonne und einen Powervollen Tag.
wanda Kraft meint
Hallo!
Kann man die Globuli auch vor der Op von meinen Hund geben
Sturzenegger Ursula meint
Meinem Dackel, 15 Jährig, werden morgen wegen einer bakteriellen Entzündung im Mund alle Zähne gezogen. Wieviel Globeli darf ich ihm pro Tag geben? Bitte schnellstens antworten. Herzlichen Dnk
ursula.sturzenegger meint
Meinem Dackel müssen morgen alle Zähne gezogen werden. Wieviele Arnica Glöbeli darf ich ihm pro Tag geben? Es stimmt nicht, dass eine ähnliche Anfrage schon mal gestellt wurde. Danke, es eilt.
Steffi meint
Habe mal eine Frage.
Wäre es denkbar das Arnika Kügelchen eine IMMUNTHROMBOZYTOPENIE (ITP) auslösen???
mirjam herr meint
wie oft und in welcher menge kann ich die globuli D6 einnehmen? ist das auch bei starken rückenschmerzen? durch entzündungen? dafür nehme ich nämlich schon valoron 100 mg 2xtgl, und im moment hilft es irgendwie gar nicht
Waltraud Leeb meint
Guten Abend
Ich hatte am 12.11.14 eine OP – 8cm Zyste am Eierstock entfernt, Eileiter und Eierstöcke entfernt, Verwachsungen, lange OP Dauer, bei der Nachkontrolle wurde ein ca. 8cm x 2cm großes Hämatom links im Bauch festgestellt, 15.01.14 Nachkontrolle mit der Vorgabe dass Selbstheilungskräfte bei der Auflösung helfen. Ich habe jetzt 1 Woche 3x 5-7 Globuli Arnica D6 genommen, aber seit gestern schmerzt es links sehr wo das Hämatom ist. Soll ich Arnica jetzt absetzen, ich glaube es hängt mit dem Schmerz zusammen, vielleicht soll ich weniger oder eine andere Potenz nehmen. Danke für die Rückantwort. MfG Waltraud
Marion meint
Ich habe Arnika durch meinen Zahnarzt kennen gelernt… er hat mir 6 Kügelchen mitgegeben die ich in Wasser auflösen sollte und dann trinken…Mein Kinn war dicke geschwollen ich sah schlimm aus..am nächsten Tag habe ich mir Arnika in der Apotheke geholt und am Tag 6×5 Globulis genommen. ..am darauf folgenden Tag ging es mir schon viel besser. ..aber was ich sehr erstaunlich fand ich habe mit starken Schlafstörungen zu tun und seit langem mal endlich wieder durchgeschlafen..bin einfach nur begeistert!!!
fabiola escalona meint
tengo linfidema los globulos ayudan para bajar esta hinchazon?
Petra Fischer meint
29.09.2017 Ich bin die Treppe runter gestürzt und habe ein großes Hämatom auf dem rechten Oberschenkel, dem Rücken und am Kopf, geprellte Fußzehe und vertauchtes Knöchelgelenk erlitten. Am übernächsten Tag wollten wir in den Urlaub fliegen. Sofortmaßnahme : Umschläge mit Eis, Arnika D3 aller 5 Minuten 1 Tablette ( maximal 7) danach von Schüßler Salze Nr.3 D12 noch 3 Stück.
Die Nacht verlief schmerzfrei und die Hitze aus dem Hämatom war erträglich. Am nächsten Morgen war auch die Hitze weg, der Fleck färbte sich nun ein . Die Flugreise war kein Problem , ich konnte mich auch ohne Schmerz gut bewegen. Das Einzigste was noch übriggeblieben war, war der dunkel gewordene Bluterguss ( aber ohne Schmerz). Ich habe mir dann noch eine Fußreflexmasage geben lassen und auf der Heimfahrt, also 12 Tage später war von dem Hämatom so gut wie nichts mehr zu sehen. Ich war froh, mich dieses Mittels erinnert zu haben. Dadurch konnte ich meinen Urlaub mit der Familie doch antreten.
Annette Sons meint
Dank Arnica Globuli D6 hat sich der Heilungsverlauf meiner Netzhautablösung (3x mal gelasert), deutlich verbessert. Die Einblutungen im Auge sind so gut wie ( vor 3 Wochen letzte Laserbehandlung) verschwunden, meine Sehschärfe fast 100%. In den ersten Tagen habe ich alle 3 Stunden 4-5 Globuli eingenommen, später nur noch 3xmal am Tag.
Rippel meint
Hallo,
meine Katze ledet in den Hinterläufen an Athrose sehr stark, so das sie manchmal
hinten abknickt. Sie leidet sehr was mir selber sehr weh tut, nun bekommt sie schon
2 Jahre Tabletten ( Onsior ) vom Tierarzt und es bringt nix. Welche Globuli kann ich ihr geben,sie hat sicher auch depressionen,sie sitzt da und guckt nur vor sich hin, spielt nicht mehr und geht auch selten ins freie. Sie ist 17 Jahre und mein ein-
und alles! Können Sie mir helfen , damit ich meiner Katze helfen kann ??
freundliche Grüße H. Rippel