unregelmäßiger Stuhlgang | Globuliwelt https://www.globuliwelt.de Die heilende Kraft der Natur Sat, 30 Jul 2022 11:05:56 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.4 https://www.globuliwelt.de/wp-content/uploads/globuliwelt-favicon.png unregelmäßiger Stuhlgang | Globuliwelt https://www.globuliwelt.de 32 32 Okoubaka Globuli https://www.globuliwelt.de/okoubaka-globuli/ https://www.globuliwelt.de/okoubaka-globuli/#comments Wed, 22 Jun 2022 08:28:50 +0000 https://globuliwelt.de//?p=1529 Okoubaka Globuli werden aus Essenzen der Rinde und der Äste des tropischen Urwaldbaums Okoubaka aubrevillei aus Westafrika zubereitet.

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Okoubaka Globuli enthalten den Wirkstoff aus der getrockneten Rinde und den getrockneten Ästen des Okoubaka-Baumes (aus der Familie der Sandelholz-Gewächse), der in West-Afrika und Ghana beheimatet ist.

Okoubaka Globuli entstammen dem seltenen Urwaldbaum Okoubaka aubrevillei, der in Westafrika gedeiht. Sie werden aus der getrockneten und gepulverten Baumrinde gewonnen. Eine wissenschaftliche Arzneimittelprüfung über die Wirkung des Okoubaka nach den Kriterien der Homöopathie liegt bislang nicht vor. Praxiserfahrungen sowie die Volksmedizin Westafrikas geben jedoch Aufschluss über die Anwendungsgebiete der Arznei. Dazu gehören in erster Linie Magen-Darm-Erkrankungen und verschiedene Vergiftungen. Darüber hinaus wird dem Homöopathikum eine positive Wirkung auf Bauchspeicheldrüse, Galle und Leber zugeschrieben. So berichten die Patienten nach der Einnahme von Okoubaka häufig von einer Besserung ihres Gesundheitszustands.

Anwendungsmöglichkeiten

Zum Einsatz gelangen Okoubaka Globuli vor allem bei Erkrankungen der Magen-Darm-Region, der Bauchspeicheldrüse, der Galle und der Leber. Als wirksam gelten sie zudem bei Vergiftungserscheinungen wie zum Beispiel durch eine Lebensmittelvergiftung.
Die Darreichung der Okoubaka Globuli ist in jedem Lebensalter möglich. Verabreicht werden sie zum Beispiel, um länger zurückliegende Bauchraumerkrankungen, Tabakmissbrauch oder Tropenkrankheiten zu behandeln. Als hilfreich gilt außerdem die Gabe des Homöopathikums bei den Nachwirkungen einer Grippe durch das Influenza-Virus oder Nebenwirkungen durch chemische Medikamente. Weitere Indikationen sind lange Erholungsphasen nach einer Kinderkrankheit, die Folgen einer Chemotherapie sowie das Vernachlässigen einer nötigen Diät. Ferner eignen sich die Globuli zur präventiven Darreichung bei einer Reise in tropische Gefilde.
Als sinnvoll gilt die Darreichung von Okoubaka Globuli, wenn sich die Konzentration des Patienten durch anstrengende geistige Betätigungen verschlechtert, was auch aufgrund von Giftstoffen und viralen Infekten der Fall sein kann.

Dosierung und Einnahme

Weil Homöopathika allgemein als gut verträglich gelten, lassen sie sich auch von Kindern sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit einnehmen. Als empfehlenswerte Dosis im Rahmen einer Selbsttherapie gelten die Potenzen D6 bis D12. Bei Kindern und schwangeren Frauen ist vor der Einnahme eine Beratung durch einen Arzt sinnvoll. Ohne ärztliche Zustimmung darf ein schulmedizinisches Präparat nicht durch Okoubaka Globuli ersetzt werden.
Vor der Darreichung des Homöopathikums sind bestimmte Regeln zu beachten, da es sich bei Globuli um empfindliche Arzneimittel handelt. So besteht das Risiko, dass ihre Wirksamkeit unter äußeren Einflüssen leidet. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass der Mundraum 15 Minuten vor der Darreichung keinerlei Getränke, Alkohol, Speisen oder Nikotin enthält. Gleiches gilt für ätherische Öle wie Kampfer, Menthol oder Latschenkiefer.
Babys im ersten Lebensjahr erhalten pro Tag ein Okoubaka Globuli. Ab dem zweiten bis dritten Lebensjahr können dann zwei Globulikügelchen eingenommen werden. Bei älteren Kindern erhöht sich die Dosis auf drei Globuli. Die Anwendung erfolgt dadurch, dass dem Kind das Kügelchen in der Wangentasche platziert wird.
Erwachsene Patienten verwenden für die Einnahme einen Löffel aus Plastik. Nach der Zufuhr lassen sie die Globuli einfach im Mund zergehen. Ebenso ist ihre Auflösung in Wasser möglich, um sie danach auszutrinken.

Wie lange Okoubaka Globuli eingenommen werden müssen, hängt vom individuellen Beschwerdebild ab. Normalerweise erfolgt die Behandlung mit Homöopathika solange, bis sich die Beschwerden gebessert haben oder abgeklungen sind. Bei akuten Leiden empfiehlt sich in der Regel eine häufige Einnahme der Globuli. Nach der Besserung der Symptome wird die Dosierung allmählich herabgesetzt. Bei hohen Potenzen wie C200 ist eine Verordnung durch einen Homöopathen oder Heilpraktiker erforderlich. Zur Selbsttherapie sind sie nicht geeignet.

Wirkungsweise und Nebenwirkungen

Als energetische Arznei beruht die Wirkung der Okoubaka Globuli auf dem Prinzip der Ähnlichkeit. Im Gegensatz zu den Medikamenten der Schulmedizin wirken sie dem menschlichen Abwehrsystem nicht entgegen, sondern unterstützen es. Dabei soll dem Organismus dessen Arbeit nicht abgenommen werden. Stattdessen wird er in seinen Abläufen unterstützt. Zur wirksamen Behandlung der Beschwerden muss ein ähnlicher Reiz angewandt werden, der zur Aktivierung der natürlichen Lebenskraft dient. Mithilfe der Naturheilkräfte lässt sich eine Heilung oder Besserung der Erkrankung erzielen.
Unerwünschte Nebeneffekte treten durch homöopathische Arzneimittel nur sehr selten auf. Möglich ist allerdings eine sogenannte Erstverschlimmerung der Beschwerden. Sie zeigt sich zumeist einige Tage nach dem Therapieanfang und tritt insbesondere bei höheren Potenzen auf. Die Erstverschlimmerung stellt jedoch keinen Grund zur Sorge dar, weil sie als positives Anzeichen für die Körperreaktion eingestuft wird. Keinesfalls bedeutet das Ausbleiben der Erstverschlimmerung einen negativen Verlauf der Behandlung.
Haben sich die Beschwerden gebessert, können die Okoubaka Globuli abgesetzt werden. Hält die Therapie über die nötige Zeit hinaus an, besteht das Risiko, dass die Beschwerden erneut auftreten, was von Homöopathen als Spätverschlimmerung bezeichnet wird. Nach etwa 3 bis 4 Wochen geht die Verschlimmerung von selbst wieder zurück.

Alternative Homöopathische Mittel

Alternativ zu den Okoubaka Globuli lassen sich folgende Homöopathika einnehmen:

Nux vomica

Nux vomica zählt zu den wichtigen Homöopathika zur Therapie von Vergiftungen. Dazu gehören Folgeerscheinungen durch berauschende Mittel, Alkohol, Nikotin, Koffein und Narkotika. Gleiches gilt für Abführmittel, Kortison und Antibiotika. Ein weiteres Einsatzfeld sind Vergiftungserscheinungen durch das Inhalieren von Chemikalien, Lösungsmitteln und Formaldehyd. Ebenso kann Nux vomica zur Behandlung von Magenbeschwerden, Nervenleiden, grippalen Infekten oder Beschwerden durch verdorbenes Gemüse verabreicht werden.
Typischerweise fühlt sich der Patient wie nach einem Kater nach zu hohem Alkoholkonsum. Trotz Übelkeit lässt sich der Mageninhalt nicht erbrechen. Besonders am Morgen ist das Leiden des Patienten stark ausgeprägt. So verhält sich der Betroffene missmutig, aggressiv, ärgerlich und nervös. Darüber hinaus reagiert er überaus empfindlich auf helles Licht, Gerüche, Geräusche und Zugluft. Dabei neigt er zu Kältegefühlen.

Arsenicum album

Ein weiteres bedeutendes Homöopathikum zur Behandlung von Vergiftungserscheinungen stellt Arsenicum album dar. Sein Einsatz gilt als sinnvoll bei Magenverstimmungen, die durch Alkohol, scharfen Käse, verdorbene Wurst, kalten Früchten, Eiern, verdorbenen Konserven, saurem Bier, Eiswasser oder ranzigem Fett hervorgerufen werden. Gleiches gilt für Verdauungsstörungen aufgrund von Kautabak, Eiscreme, Säuren, Essig, wässrigem Obst und altem Gemüse. Weitere Indikationen sind eine Fleisch- oder Wurstvergiftung, Muschelvergiftung oder Eiweißvergiftung. Ein typisches Merkmal ist, dass der Patient kein Essen sehen oder riechen kann und starken Durst nach kaltem Wasser verspürt. Er trinkt zwar häufig, nimmt aber nur geringe Mengen zu sich. Außerdem hat er das Gefühl, dass alles, was er schluckt, in der Speiseröhre stecken bleibt.

Hintergrundinformationen

Der Okoubaka-Baum zählt zur Familie der Sandelholzgewächse (Santalaceae). Er gedeiht ausschließlich in den Urwäldern von Westafrika. Dort ist die Rinde des Okoubaka schon seit langem als wirkungsvolles Mittel gegen Vergiftungen bekannt.
Die Homöopathie entdeckte die Heilkraft der Baumrinde 1972, als eine Homöopathin gestoßene Okoubaka-Rinde als Geschenk für eine erfolgreiche Therapie erhielt. Nach positiven Versuchen in der Praxis fand Okoubaka schließlich auch den Weg nach Deutschland. Die Homöopathen verwendeten die Arznei u. a. bei Lebensmittelvergiftungen, Krebsschmerzen, Blutkrebs, Überfunktionen der Schilddrüse und Autointoxikationen.

Die Okoubaka Globuli werden hauptsächlich zur Heilung von Krankheiten des Verdauungstraktes und bei Immunschwäche angewandt.

In Westafrika wird Okoubaka schon lange als (entgiftendes) Heilmittel eingesetzt. In der Homöopathie hat sich seine Wirkung ebenfalls als vielseitig anwendbar herausgestellt und auch bewährt.

Der Name Okou baka kommt aus einem afrikanischen Dialekt (von der Elfenbeinküste) und heißt übersetzt so viel wie „Todesbaum“. Nicht etwas weil die Einnahme tödlich sein kann, sondern weil der Baum den Wachstum anderer Pflanzen in einem Umkreis von ca. 20 Metern verhindert.

Verwendungsgebiete von Okoubaka Globuli

  • Missbrauch von Insektiziden
  • Ekzeme durch Medikamente (oder Antibiotika)
  • Allergien (in der Schwangerschaft, insbesondere durch Medikamente)
  • (Brech-) Durchfall Erkrankungen
  • Verdauungs-Störungen
  • Magen-Darm Grippe
  • Allergie gegen Nahrungsmittel
  • Darmkrämpfe oder Entzündung des Magen-Darm Traktes
  • Verdauungs-Schwäche

Verschlimmerung bei

  • Tabak-Konsum

Verbesserung bei

  • Fasten

Symptome

  • Trockener Mund papier-artiger Geschmack im Mund )
  • Jucken an Lippen und Gaumen nach dem Essen
  • Aufstoßen
  • Scheidenpilz-Infektionen
  • andauernde Schwellungen (sowie Blutungsneigung des Zahnfleisches)
  • verstärkte Blähungen
  • unregelmäßiger Stuhlgang
  • Völlegefühl / Übelkeit
  • weiß-gelblich belegte Zunge

Okoubaka Globuli werden aus Essenzen der Rinde und der Äste des tropischen Urwaldbaums Okoubaka aubrevillei aus Westafrika zubereitet.

Sie kommen hauptsächlich bei schwacher Verdauung, Durchfällen und Darmkrämpfen zum Einsatz. Bewährt haben sich die Okoubaka Globuli bei einem Reizdarm-Syndrom, Nahrungsmittelallergien und Magenkeimen, Zahnproblemen, Borreliose und selbst einer Schwermetallbelastung.

Herkunft und Einsatz der Okoubaka Globuli

Die Okoubaka Globuli gelten neben ihrer positiven Wirkung auf die Darmtätigkeit und die Darmflora auch als bewährtes Heilmittel für die langfristige Stabilisierung der Vaginalflora, was aber eine längerfristige Einnahme voraussetzt. Scheidenpilzinfektionen gehören zu den Indikationen für die Einnahmen, daneben setzt man die Okoubaka Globuli für folgende Beschwerden ein:

  • trockener Mund und weißlich belegte Zunge
  • Blutungsneigung und andauernde Schwellungen des Zahnfleisches
  • starke Blähungen und unregelmäßiger Stuhlgang, verbunden mit Völlegefühl und Übelkeit

Die Wirkung der Okoubaka Globuli kommt hauptsächlich aus der Rinde des 30 Meter hohen Sandelholzbaumes, die Stammrinde stellt eine Gerbstoffdroge dar und beinhaltet Amino- und Gallussäuren, Catechine, Protocatechussäure, Sterine und Phenolcarbonsäuren. Die für die Homöopathie hergestellte Urtinktur schmeckt holzig und wirkt leicht antibiotisch, entgiftet Magen und Darm und wirkt entzündungshemmend auf alle Schleimhäute. Die westafrikanischen Einheimischen nutzen das Pulver aus der Rinde traditionell gegen alle Vergiftungen und gegen schwere Syphilis. Daher hat sich auch die Homöopathie längst der Okoubaka angenommen und bietet die entsprechenden Heilmittel an.

Anwendung und Dosierung von Okoubaka Globuli

Bei den oben genannten Indikationen wie Darmkrämpfen, Durchfällen und einer schwachen Verdauung, die oft auf einer Magen-Darm-Grippe basieren, können auch leichtere Potenzierungen wie D2 eingesetzt werden, wenn die Beschwerden nicht allzu groß ausfallen. Als Antibiotika wirken Okoubaka Globuli gegen Ekzeme, die durch Insektizide oder Medikamente verursacht wurden.
Auch wird das Mittel für Babys gar nicht, für Kinder ab dem dritten Lebensjahr nur behutsam eingesetzt, da die Homöopathie andere adäquate Mittel bietet.

Okoubaka Globuli enthalten den Wirkstoff aus der getrockneten Rinde und den getrockneten Ästen des Okoubaka-Baumes (aus der Familie der Sandelholz-Gewächse), der in West-Afrika und Ghana beheimatet ist.

Die Okoubaka Globuli werden hauptsächlich zur Heilung von Krankheiten des Verdauungstraktes und bei Immunschwäche angewandt.

In Westafrika wird Okoubaka schon lange als (entgiftendes) Heilmittel eingesetzt. In der Homöopathie hat sich seine Wirkung ebenfalls als vielseitig anwendbar herausgestellt und auch bewährt.

Der Name Okou baka kommt aus einem afrikanischen Dialekt (von der Elfenbeinküste) und heißt übersetzt so viel wie „Todesbaum“. Nicht etwas weil die Einnahme tödlich sein kann, sondern weil der Baum den Wachstum anderer Pflanzen in einem Umkreis von ca. 20 Metern verhindert.

Verwendungsgebiete von Okoubaka Globuli

  • Missbrauch von Insektiziden
  • Ekzeme durch Medikamente (oder Antibiotika)
  • Allergien (in der Schwangerschaft, insbesondere durch Medikamente)
  • (Brech-) Durchfall Erkrankungen
  • Verdauungs-Störungen
  • Magen-Darm Grippe
  • Allergie gegen Nahrungsmittel
  • Darmkrämpfe oder Entzündung des Magen-Darm Traktes
  • Verdauungs-Schwäche

Verschlimmerung bei

  • Tabak-Konsum

Verbesserung bei

  • Fasten

Symptome

  • Trockener Mund papier-artiger Geschmack im Mund )
  • Jucken an Lippen und Gaumen nach dem Essen
  • Aufstoßen
  • Scheidenpilz-Infektionen
  • andauernde Schwellungen (sowie Blutungsneigung des Zahnfleisches)
  • verstärkte Blähungen
  • unregelmäßiger Stuhlgang
  • Völlegefühl / Übelkeit
  • weiß-gelblich belegte Zunge
Allgemeiner Hinweis
Wenden Sie sich bei Interesse an einer homöopathischen Behandlung bitte an einen Arzt oder Heilpraktiker mit homöopathischer Zusatzausbildung, welcher eine umfassende Diagnostik durchführen und ein geeignetes Mittel für Sie auswählen kann. Auch homöopathische Mittel verursachen in manchen Fällen unerwünschte Wirkungen. Um diese zu minimieren, sollte man die Präparate nicht ohne Vorkenntnisse und in Eigenregie anwenden, da Anwendungsfehler den Heilungsprozess unnötig verzögern könnten. Im Zweifelsfall eignen sich auch spezialisierte Apotheker gut als erste Ansprechpartner für Ihre Fragen.
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