Harn-treibendes Mittel | Globuliwelt https://www.globuliwelt.de Die heilende Kraft der Natur Mon, 02 Oct 2017 12:30:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.4 https://www.globuliwelt.de/wp-content/uploads/globuliwelt-favicon.png Harn-treibendes Mittel | Globuliwelt https://www.globuliwelt.de 32 32 Lycopodium Clavatum (Keulen-Bärlapp) https://www.globuliwelt.de/lycopodium-clavatum-keulen-barlapp/ https://www.globuliwelt.de/lycopodium-clavatum-keulen-barlapp/#comments Wed, 15 Mar 2017 10:21:22 +0000 https://globuliwelt.de//?p=6242 Lycopodium Clavatum, im Volksmund auch Keulen Bärlapp genannt, wird bereits seit dem Mittelalter als Harn-treibendes Mittel, gegen Gicht oder bei äußerlichen Wunden und Ekzemen angewandt.

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Lycopodium Clavatum, im Volksmund auch Keulen Bärlapp genannt, wird bereits seit dem Mittelalter als Harn-treibendes Mittel, gegen Gicht oder bei äußerlichen Wunden und Ekzemen angewandt.

Lycopodium clavatum ist der Name des Keulen-Bärlapps. Der Keulen-Bärlapp ist ein Bärlappgewächs (Familie der Bärlappgewächse). Die Pflanze steht in den Ländern Schweiz, Österreich und Deutschland unter Naturschutz. Keulen-Bärlapp enthält für den Menschen giftige Alkaloide, die in hoher Dosierung zu Brechdurchfällen, Krämpfen und Schleimhautreizungen führen. Eine Folge der hohen Dosierung ist der komatöse Zustand. Die in der Pflanze enthaltenen Alkaloide sind Selagin, Clavatin, Clavatoxin sowie das namensgebende Lycopodin. In geringer Dosierung werden frische Sporen der Pflanze als homöopathisches Mittel eingesetzt.

Anwendungsmöglichkeiten

Lycopodium hat vielseitige Anwendungsgebiete. Das Mittel kann bei Patienten mit Blähungen, Gallenkoliken, Nierenkoliken, Verstopfungen und Harnverhalten verabreicht werden. Weitere Anwendungsgebiete sind Infekte der Atemwege, Ohrentzündungen, Halsentzündungen und Kopfschmerzen. Lycopodium wird als Globuli bei Beschwerden von Haut, Leber, Galle, Nieren sowie bei Beschwerden des Magen-Darm-Trakts eingesetzt. Das Mittel findet auch bei psychischen Beschwerden und Menstruationsstörungen Anwendung.

Dosierung und Einnahme

Für die Selbstbehandlung werden homöopathische Mittel üblicherweise in den Potenzen D6 bis D12 verwendet. Die Gabe höherer Potenzen sollte mit einem Arzt oder Homöopathen abgesprochen werden, bei Schwangeren und Kindern ist vor der Einnahme die Rücksprache mit dem behandelnden Frauenarzt oder Kinderarzt dringend anzuraten.
Tritt eine anhaltende Verschlechterung der Symptomatik ein, muss die Behandlung abgebrochen werden. Wenn eine Erkrankung bereits schulmedizinisch therapiert wird, empfiehlt es sich, den behandelnden Arzt über die Anwendung homöopathischer Mittel zu informieren. Keinesfalls dürfen Medikamente ohne Rücksprache abgesetzt werden.
Dosierung und Behandlungsdauer sind abhängig vom Beschwerdebild. In der Regel nehmen Erwachsene mehrmals täglich fünf Globuli oder Tropfen bis zum Abklingen der Beschwerden ein. Säuglinge bekommen ein Globuli, vom zweiten bis zum dritten Lebensjahr werden zwei, ab dem vierten Lebensjahr drei Globuli verabreicht. Diese können ebenso wie eine Dilution in Wasser gelöst oder in den Mund gelegt werden.

Die Potenzen D6 bis D12 werden zur Selbstbehandlung eingesetzt. Verschlimmern sich die Symptome während der Behandlung und hält die Verschlimmerung mehrere Tage an, sollte das homöopathische Präparat abgesetzt werden. Wenn homöopathische Mittel bei Schwangeren und Kindern verwendet werden, ist stets Rücksprache mit einer Ärztin bzw. einem Arzt zu halten. Bei Eigenbehandlung darf nur ein einziges Mittel ausprobiert werden. Des Weiteren sollte ein schulmedizinisches Präparat nicht durch ein homöopathisches Mittel ersetzt sowie eigenmächtig abgesetzt werden. Wenn schulmedizinische Präparate appliziert werden, sollte die homöopathische Behandlung mit einer Ärztin bzw. einem Arzt abgesprochen werden. Die Einnahme homöopathischer Präparate erfordert Kenntnisse über die Empfindlichkeit der Substanzen. Die Wirksamkeit der in den Präparaten befindlichen Stoffe kann durch äußere Einflüsse negativ verändert werden. Um die Wirksamkeit zu gewährleisten, sollten nachfolgend genannte Regeln beachtet werden. Während der Anwendung sollten ätherische Öle wie beispielsweise Menthol, Kampfer und Latschenkiefer vermieden werden. Gleiches gilt für Lösungsmittel und stark riechende Substanzen wie Benzin, Lacke und Farben. Der Genuss von Kaffee und Alkohol sollte während der Anwendung reduziert oder vermieden werden. Gleiches gilt für den Gebrauch von Kaugummi, Minze und Zahnpasta. Die Mundschleimhäute sollten vor der Einnahme mindestens 15 Minuten keine Getränke, Speisen, Alkohol oder Nikotin aufgenommen haben. Es ist ratsam, das homöopathische Präparat mit einem Plastiklöffel einzunehmen. Das gilt beispielsweise für Tropfen, Globuli und aufgelöste Tabletten.

Dosierungsempfehlung für Säuglinge, Kleinkinder und Erwachsene

Säuglinge bis zu 12 Monaten sollten 1 Kügelchen einnehmen. Kleinkinder ab dem 2. bis zum 3. Lebensjahr dürfen 2 Globuli bekommen. Über das genannte Lebensalter hinaus dürfen 3 Globuli appliziert werden. Globuli können einfach in die Wangentasche gegeben werden. Tropfen müssen in Wasser gelöst und mit einem Plastiklöffel oder einer Plastikpipette verabreicht werden. Alternativ können Tropfen auch in der Trinkflasche verabreicht oder als Lösung auf den Schnuller gegeben werden.

Das Beschwerdebild ist maßgebend für die Behandlungsdauer. Homöopathische Präparate werden meist nur bis zum Ausbleiben der Beschwerden eingenommen. Das Einnahmeintervall kann variieren und der Patient sollte sich nach den genannten Empfehlungen des Homöopathen richten. Akute Beschwerden werden meist mit häufigen Einnahmen behandelt. Das Einnahmeintervall verlängert sich, sobald eine Besserung der Symptome eintritt. Potenzen ab C200 sollten nur von Ärzten oder Homöopathen verordnet werden. Die Wirkungsweise dieser Mittel unterliegt einer differenzierten Dynamik.

Wirkungsweise und Nebenwirkungen

Homöopathische Präparate unterstützen das Immunsystem und wirken nach dem „Ähnlichkeitsprinzip“. Dem Immunsystem soll bei der Arbeit geholfen werden. Dazu wird ein Reiz gegeben, der dem Symptom bzw. den Symptomen ähnelt. In der Folge werden die Selbstheilungskräfte im menschlichen Körper aktiviert. Nach dem Prinzip der „harmonischen Resonanz“ interagiert jeder Mensch auf unterschiedliche Weise mit dem Umfeld. In der homöopathischen Behandlung wird „Lebensenergie“ genutzt und in Medien eingeschlossen. Mit jedem Verdünnungsschritt wird die Lebensenergie potenziert. Höher potenzierte Präparate wirken länger und tiefer. Hochpotente Präparate wie C200, Q- und LM-Potenzen können zu einer Erstverschlimmerung der Symptome führen. Die Erstverschlimmerung taucht häufig bei der Behandlung chronischer Krankheiten auf. In der Regel setzt sie wenige Tage nach Behandlungsbeginn ein und ist als positives Zeichen anzusehen. Das Ausbleiben der Symptomverschlimmerung heißt nicht, dass das Mittel nicht wirkt. Homöopathische Präparate dürfen nur bis zum Ausbleiben der Beschwerden eingenommen werden. Eine Einnahme der Mittel darüber hinaus kann zur Überdosierung und letztendlich zur Rückkehr der Beschwerden führen. Kehren die Symptome durch weitere Einnahme zurück, wird von einer „Spätverschlimmerung“ gesprochen. Wird das Mittel abgesetzt, sollten die Beschwerden der „Spätverschlimmerung“ nach ca. 3 bis 4 Wochen von alleine zurückgehen.

Alternative Homöopathische Mittel

Alternative homöopathische Präparate sind:

Nux vomica

Die Pflanze ist ein Brechnussgewächs. Der reife, getrocknete Samen kann zu einem homöopathischen Mittel verarbeitet werden. Patienten mit Magenbeschwerden, Kleiderdruck und roter Gesichtsfarbe bei Zorn, können Nux vomica als Alternative verwenden.

Sepia

Sepia wird, wie Lycopodium, bei Beschwerden im Harnbereich eingesetzt. Das homöopathische Mittel wird aus der Tinte des Tintenfisches gewonnen. Sepia findet auch bei Beschwerden nach dem Essen Anwendung.

Carbo vegetabilis

Carbo vegetabilis ist ein homöopathisches Präparat, welches aus Holzkohle hergestellt wird. Das Mittel findet beispielsweise bei Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Aufstoßen oder lauten Darmgeräuschen Anwendung.

Hintergrundinformationen

Die Pflanze wächst in Nadelwäldern, auf Gebirgswiesen, Heiden und im Moor. Mit Ausnahme der Mittelmeerregion wächst Lycopodium in ganz Europa auf 2.300 Meter Höhe. Die Pflanze benötigt 12 bis 20 Jahre zur vollen „Reife“ und ist ein dicht beblätterter, meterlanger Bodendecker. Lycopodium besitzt gut umhüllte und harte Sporen. Die Hülle ist schwer zu entfernen und legt einen weichen Kern frei. Lycopodium-Kerne sehen wie Sulfur (Schwefel) aus und werden auch als „vegetabilischer Schwefel“ bezeichnet.

Das Heilmittel ist besonders gut für Menschen geeignet, die bei Wohlsein die Gesellschaft anderer Menschen lieben, die aber im Gegensatz dazu eher die Einsamkeit suchen, wenn es Ihnen schlecht geht. In der Regel haben Sie eine ständige Angst davor, dass sie Stress-Situatinen nicht bewältigen können und zusammenbrechen. Sie leiden unter plötzlichem Verlust des Selbstvertrauens. Oft scheuen sie sich vor neuen Situationen, sie können keinen Widerspruch vertragen, sind häufig angeberisch und sehr bestimmend.

Der so genannte Lycopodium-Typ hinterläßt bei anderen ein Gefühl der Überlegenheit und nimmt sich immer das Recht von Macht und Kontrolle heraus. Auf der anderen Seite können diese Menschen tief in sich ein sehr geringes Selbstwertgefühl haben. Sie sind unsicher, haben depressive Stimmungen weinen im Stillen. Nach außen hin zeigen sie dies aber nie! Körperliche Schwachstellen sind die Leber und die Verdauungs-Organe im allgemeinen. Bereits kleinste Mengen an Nahrung lösen ein Völlegefühl aus. Außerdem scheint alles, was sie essen, sauer zu sein. Oft leiden sie auch unter einem aufgeblähten Bauch (mit Blähungen,) typischerweise ist auch die Leber sehr empfindlich.

Der Lycopodium-Typ strebt einen beruflichen oder sozialen Aufstieg an, und vermeidet es, Beziehungen zu beenden. Diese Menschen sind sehr pragmatisch und behalten dabei immer eine gewisse Distanz zu anderen Menschen (obwohl die Angst vor dem Alleine-sein sehr groß ist!). Auch Wutanfälle sind besonders typisch für diese Menschen. Einen evtl. Fehler würden sie niemals zugeben, zudem sind sie der Meinung, dass der Zweck oft auch die (falschen) Mittel heiligt.

Lycopodium hat sich bei Gedächtnis-Schwäche bewährt (besonders bei Vergesslichkeit für Namen), bei Menschen die vorzeitig ergraut sind und schnell altern, bei jenen, die viele Altersflecken haben, die an Gicht leiden und erhöhte Harnsäure-Werte haben, bei Betroffenen, die schon einmal Nierenprobleme hatten, die schnell am Bauch zunehmen, während das Gesicht und der Hals hager und faltig werden. Außerdem ist es ein wichtiges Mittel bei Impotenz!

Lycopodium Clavatum hilft bei vielen Beschwerden die rechtsseitig auftreten, und wenn sich der Zustand am späten Nachmittag verschlechtert. So hilft Lycopodium zum Beispiel bei einer rechtsseitigen Angina (insbesondere wenn dem Betroffenen warme Getränke gut tun). Außerdem hilft es gegen rechtsseitige Rückenschmerzen oder bei Störungen der Verdauung, die mit viel Ansammlung von
Gas im Bauch verbunden sind (wenn sich diese am späten Nachmittag verschlimmern).

Verwendungsgebiete von Lycopodium Clavatum

  • Angst-Zustände
  • Blähungen (mit starkem Rumpeln im Bauch)
  • Blasenschwäche
  • Fußschweiß (mit schmerzhaften Schwielen)
  • Obstipation (Stuhlverstopfung des Darms ) bei Leberleiden
  • PMS Prämenstruelles Syndrom
  • Verhaltensstörungen (Tics bei Kindern)
  • Frauen (Sodbrennen in der Schwangerschaft)
  • Verdauungsschwäche
  • Verdauungsstörungen -(nach der Aufnahme von Kohlehydraten)
  • Erschöpfungs-Zustände
  • Verstopfung (Stuhl ist hart und trocken)
  • Trockene Augen
  • Nervosität
  • Reizbarkeit / Verstimmungs-Zustände
  • Halsentzündungen
  • Prostata-Vergrößerung
  • Schulangst (bei Klein- und Schulkindern)
  • Kopfschmerzen / Migräne
  • Erbrechen
  • Nierenschwäche
  • Husten
  • Lymphatismus (übermäßige Ausbildung des lymphatischen Gewebes )
  • Verstopfung (schmerzhafte Entleerung)
  • Nierensteine
  • Ulcus cruris bei Leberleiden (nässende Wunde im Bereich des Unterschenkels)
  • Haarausfall
  • Fließ-Schnupfen (bei Babys)
  • Müdigkeit
  • Schuppenflechte und andere Hauterkrankungen
  • Schlaflosigkeit
  • Bettnässen (bei Klein- und Schulkindern)
  • Hämorrhoiden
  • Entzündung der Atemwege
  • Chronische Gastritis
  • Heißhunger-Gefühl
  • Unsicherheit
  • Entzündungen und Störungen des Leber-Gallen Apparates
  • Sodbrennen
  • Rückenschmerzen
  • Klein- und Schulkinder – Halsschmerzen
  • Gerstenkorn
  • Gicht (und andere chronische rheumatische Leiden)
  • Rachenkatarrh (chronisch)
  • Heißhunger (bei Frauen in der Schwangerschaft)
  • Haarausfall (Nach Erkrankungen)
  • Gallen-Koliken
  • Magenschmerzen
  • Baby – Koliken – polternde Blähungen
  • Venösen Rückstrom vermindert (in den Bein-Venen)
  • Chronische Hepatopathie (Erkrankung der Leber )
  • Meteorismus bei Leberleiden
  • Chronische Tonsillitis (Mandelentzündung )
  • Gallenschwäche
  • Magen-Darm-Kanal
  • Harnsaure Diathese (die Neigung des Körpers zu einer bestimmten Krankheit oder einem bestimmten Symptom)
  • Gallen- und Nierensteinbeschwerden
  • Tinnitus (Geräusch im Ohr)
  • Kinder – Schulprobleme

Verbesserung bei

  • Aufnahme von heißer Nahrung
  • Wärme
  • Bewegung
  • Lockerer Kleidung
  • Aktivität
  • Frischer Luft
  • nachts

Verschlimmerung bei

  • Vollmond
  • Am Morgen
  • kalter Luft
  • Konsum von Milch
  • Wärme / in warmen geschlossenen Räumen
  • Nach dem essen
  • Konsum von Wein
  • Zwischen 16-20 Uhr
  • Beim liegen auf der schmerzhaften Seite
  • Extreme Hitze und Kälte
  • Konsum von kalten Getränken
  • Nasses und kaltes Wetter
  • Am frühen Morgen
  • Mangelnde Bewegung
  • Geistige Arbeit

Symptome

  • der Patient leidet an einem aufgeblähten Bauch (mit saurem Aufstoßen)
  • der Patient verträgt keine Enge am Bauch
  • der Patient hat einen starken Heißhunger, besonders in der Nacht (ist aber dann schnell satt)
  • der Patient hat ein starkes Verlangen nach Süßigkeiten
  • der Patient mag nichts kaltes Trinken (isst und trinkt gerne warm)
  • der Patient hat Beschwerden meistens erst auf der rechten Seite, die dann auch nach links herüber ziehen können
  • der Patient hat häufig einen warmen Fuß und einen kalten Fuß.
  • der Patient leidet an Blasen- und Nierenbeschwerden, oft in Verbindung mit Rückenschmerzen
  • der Patient muss nachts oft auf die Toilette (kann nur schwer Urinieren)
  • der Patient hat einen übel riechenden Urin, in dem sich ein roter Satz abzeichnet
  • der Patient leidet unter einer Erkrankung der Leber oder der Nieren, der Blase und des Magen-Darm-Apparates
  • der Patient leidet an Kolik-artigen Schmerzen in der Gallenblase und/oder in den Nieren
  • der Patient leidet unter einer gehemmten Blut-Zirkulation wegen einer Störung der Lebertätigkeit bzw. wegen einer Erschlaffung des venösen Systems
  • der Patient hat ein starkes Völlegefühl, mit Kolik-artigen Schmerzen
  • der Patient hat Leberbeschwerden mit rechtsseitigen Symptomen
  • der Patient hat eine Abneigung gegenüber Fleisch, Brot und kühlen Getränken
  • der Patient hat Heißhunger und ist aber dann schnell satt
  • der Patient muss sauer Aufstoßen und hat Sodbrennen
  • der Patient ist überempfindlich gegenüber Kleiderdruck oder Berührungen
  • der Patient verspürt ein übergroßes Verlangen nach Süßigkeiten und/oder auch nach warmen Speisen
  • die Beschwerden treten in Folge von Erwartungsängsten auf
Allgemeiner Hinweis
Wenden Sie sich bei Interesse an einer homöopathischen Behandlung bitte an einen Arzt oder Heilpraktiker mit homöopathischer Zusatzausbildung, welcher eine umfassende Diagnostik durchführen und ein geeignetes Mittel für Sie auswählen kann. Auch homöopathische Mittel verursachen in manchen Fällen unerwünschte Wirkungen. Um diese zu minimieren, sollte man die Präparate nicht ohne Vorkenntnisse und in Eigenregie anwenden, da Anwendungsfehler den Heilungsprozess unnötig verzögern könnten. Im Zweifelsfall eignen sich auch spezialisierte Apotheker gut als erste Ansprechpartner für Ihre Fragen.
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