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Homöopathie für Pferde

Das die Homöopathie auch im Veterinärbereich immer mehr an Beliebtheit gewinnt, ist toll mit anzusehen. Nicht nur dem Tier tut es gut, wenn ihm auf sanfte Art und Weise geholfen wird. Ich freue mich immer sehr, wenn ich sehe, wie verrückt Pferde nach Globuli sind. Sie lieben die süßen Zuckerkügelchen einfach. Deshalb wird auch die Zahl der Globuli-Fans im Veterinärbereich täglich größer.

Lesen, Stöbern und erfreuen Sie sich an der Liste mit den wichtigsten homöopathischen Mitteln und Anwendungsgebieten. Tauchen Sie ein in die Welt der Homöopathie. Natürlich ist die Liste nicht vollständig, deshalb bitte ich Sie, sich bei Fragen einfach bei mir zu melden.*

  • Abszess: Silicea, Hepar sulfuris, Mercurius solubilis
  • Allergie: Apis, Urtica urens
  • Ängste: Phosphorus, Arsenicum album, Silicea
  • Appetit, vermindert: Arsenicum album, Ignatia
  • Arthritis: Arnica, Rhus toxicodendron, Apis, Pulsatilla
  • Arthrose: Arnica, Rhus toxicodendron, Ruta
  • Bienen-/Wespenstich: Apis, Ledum
  • Bindehautentzündung: Euphrasia, Pulsatilla, Graphites
  • Durchfall: Arsenicum album, Argentum nitricum, Okoubaka,
  • Ekzem: Sulphur, Graphites
  • Entzündungen, allgemein: Belladonna
  • Erschöpfung: Arsenicum album, Kalium phosphoricum
  • Folge von Impfung: Thuja, Silicea, Sulfur im Wechsel mit Thuja
  • Furunkel: Silicea, Hepar sulfuris, Belladonna, Calcium carbonicum
  • Gastritis (Magenschleimhautentzündung): Ipecacuanha, Bryonia, Belladonna
  • Gehirnerschütterung: Arnica, Hypericum
  • Herz-/Kreislaufschwäche: Arnica, Aconitum, Carbo vegetabilis, Crataegus
  • Knochenverletzungen: Calcium phosporicum, Symphytum
  • Kolik: Lycopodium, Bryonia, Colocynthis, Magnesium Phosphoricum
  • Kummer: Natrium muriaticum, Ignatia
  • Leberbelastung: Carduus marianus, Taraxacum, Lycopodium
  • Nasenkatarrh: Allium cepa, Pulsatilla, Arsenicum album
  • Rossestörungen: Pulsatilla, Lycopodium
  • Schnittverletzungen: Staphisagria
  • Schwäche: Kalium Phosphoricum
  • Stress: Lycopodium, Kalium Phosporicum, Nux vomica
  • Trauer: Natrium muriaticum, Ignatia, Aconitum
  • Unruhe/ Rastlosigkeit: Coffea
  • Verdauungsstörungen: Carbo vegetabilis, Bryonia, Nux vomica
  • Verletzungen, stumpf: Arnica, Hypericum
  • Warzen: Thuja, Dulcamara

(*Bei ernsthaften Erkrankungen wenden Sie sich bitte an Ihren Tierheilpraktiker oder Tierarzt. )

Welches homöopathische Mittel gebe ich?

In der Homöopathie muss man sich erst die Modalitäten („Art und Weise“) anschauen, um zu verstehen, welches homöopathische Mittel man geben möchte. Neben den Modalitäten, ist es wichtig, die sog. Causa (=Ursache) zu ergründen. Diese ist wichtig für die richtige Wahl homöopathischer Mittel. Deshalb kann man die Homöopathie auch wie eine Art „Detektivarbeit“ sehen.

Aber nicht nur Globuli sind für Pferde geeignet, ebenso gibt es Schmelztabletten, die man einfach verabreichen kann. Auch die Schmelztabletten schmecken süß. Deshalb ist es auch sehr einfach Pferden homöopathische Mittel zu verabreichen.

Bereits Samuel Hahnemann kannte die Vorteile  einer homöopathischen Behandlung bei Nutzungs- und Haltungstieren. Auch weist er ausdrücklich darauf hin, dass die Haltung, die Nutzung und die Umweltbelastung mit beachtet werden müssen.Vor allem in der homöopathischen Behandlung bei Pferden ist dies enorm wichtig. Pferde sind von Natur aus sensibel. Dies macht die Behandlung eines Pferdes einerseits einfach, andererseits aber auch schwierig.

Aufgrund ihrer Haltung oder Nutzung prasseln sehr viele Faktoren auf Pferde ein. Deshalb ist es manchmal ein etwas steiniger Weg, dass richtige homöopathische Arzneimittel für ein Pferd zu finden.

In der Homöopathie heilt man nicht „akute“ oder „chronische“ Krankheiten, sondern geht dem „Grundübel“, der sogenannten Causa auf dem Grund. Für Pferde eignet sich ein so genanntes „Konstitutionsmittel“, das sogenannte „Typenmittel“ gut. Hierbei wird der gesamte Organismus, also alle angeborenen und erworbenen Faktoren, sowie die Charakterzüge des Tieres, genau unter die Lupe genommen. Eigentlich kann jedes gut geprüfte homöopathische Mittel ein Konstitutionsmittel sein. Es gibt jedoch bestimmte Mittel – meist sog. Polychreste, die sich in einer Therapie als gutes Konstitutionsmittel herausgestellt haben.

So hat jedes Tier, wie auch jeder Mensch, ein Mittel, dass wie die „Faust aufs Auge“ zur Person bzw. zum Tier passt. Charakter und Eigenschaften des Individuums spiegeln sich in diesem homöopathischen Mittel wieder. Pferde nehmen ihr Konstitutionsmittel gerne an. Häufig sind sie sehr gierig nach den süßen Zuckerkügelchen und bekommen nicht genug davon. Wie positiv sich ein Pferd dadurch verändern kann, ist immer wieder toll mit anzusehen.

Pferdebesitzer sind sehr dankbar, dass man auch auf natürliche Weise Erkrankungen oder Verletzungen heilen kann und unerwünschte Verhaltensweisen positiv verändern kann.  Konstitutionsmittel werden in einer sehr hohen Potenz und meist nur einmalig verabreicht. Konstitutionelle Therapien dürfen nur mit einem Therapeuten zusammen durchgeführt werden. Eine Verschiebung der Symptome kann damit schnell hervorgerufen werden. Daraus folgt die Gabe des falschen homöopathischen Mittels. Für den Therapeuten kann es dann sehr schwierig werden, dass richtige Mittel zu finden.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und Entdecken der Homöopathie für Tiere!

Ihre Tierheilpraktikerin Natalie Klug
Globuliwelt-Expertenkreis

Homöopathie für Katzen
Homöopathie für Hunde
Homöopathie für Pferde
Homöopathie für Kleintiere

Gastbeiträge zum Thema Homöopathie für Pferde:

Die Homöopathie für Pferde folgt dem Vorgehen von Samuel Hahnemann, der mit seiner ersten Schrift zum Thema im Jahr 1796 die Homöopathie begründet hatte. Ähnliches mit Ähnlichem heilen (das “Simile Prinzip”) hat sich seither in unendlich vielen homöopathischen Anwendungen bei Menschen und spätestens seit dem 20. Jahrhundert auch bei Tieren bewährt. Dass Tierärzte, Landwirte, Reiter und Haustierbesitzer gern auf naturnahe Heilmittel zurückgreifen, leuchtet sofort ein: Können sich doch Tiere noch viel weniger als Menschen gegen die Risiken der pharmazeutischen Keulen wehren, die uns eine hochgerüstete, von Lobbyisten unterstützte Industrie permanent unterjubelt. Gerade die Homöopathie für Pferde hat sehr viele Anhänger, es dürfte wohl kaum einen Pferdebesitzer weltweit geben, der sie nicht wenigstens ansatzweise getestet hat. Sie kann akute, chronische und rezidivierende (wiederkehrende) Krankheiten heilen, ist nebenwirkungsfrei und wird aufgrund der Darreichungsform in süßen Globuli von den Pferden unheimlich gut angenommen. Ihre Pferde können gar nicht genug davon bekommen.

Einsatz der Homöopathie für Pferde

Die Homöopathie kennt heute rund 4.000 Mittel, die meisten von ihnen kommen nach wie vor in der Humanmedizin zum Einsatz. Eine große Zahl von homöopathischen Substanzen hat sich jedoch inzwischen auch bei Pferden bewährt, beispielsweise zeigen Schüßler-Salze eine hervorragende Wirkung. Die Anwendungen innerhalb der Homöopathie für Pferde basieren auf sehr sicheren Erkenntnissen und Methoden, auch die Potenzierungen (Verdünnungen) der Substanzen wurden inzwischen vieltausendfach erprobt. Wie bei jeder Homöopathie unterscheidet man zwischen Zehner- und Hunderterpotenzen sowie dem Mischungsverhältnis in Schritten von 1 : 50.000 und fortlaufend in dieser Größenordnung. Samuel Hahnemann fand in seinen Studien zur Homöopathie heraus, dass eine Potenz umgekehrt proportional zur Akutheit des Leidens oder aber proportional zu seiner Chronik zu wählen ist: Je akuter ein Leiden ausfällt, desto niedriger sollte die Potenz eingesetzt werden, je chronischer, desto höher. Das könnten zwar Selbstanwender beachten und versuchen einzuschätzen, es wird aber bei schwerwiegenderen Erkrankungen immer der Ratschlag eines Tierarztes oder Tierheilpraktikers empfohlen. Immerhin gibt es bei fast allen homöopathischen Mitteln eine Erstverschlimmerung, die Anwender richtig beurteilen müssen (das Mittel ist dann zunächst kurzzeitig abzusetzen), auch wäre es möglich, dass eine Krankheit nicht nachlässt und tierärztliche Hilfe unabdingbar wird.

 

Die richtigen homöopathischen Mittel für Pferde

Hahnemann hatte beobachtet, dass stärker verdünnte (potenzierte) Arzneimittel auch stärker wirken als weniger potenzierte Essenzen. Diese Erkenntnis wird auch bei der Homöopathie für Pferde eingesetzt, die gegen verschiedenste Erkrankungen, aber auch psychische Auffälligkeiten wie etwa das Kleben an einer Herde hilfreich ist. Auch allgemeine Wesensveränderungen zeugen von der Wirksamkeit der Homöopathie bei Besitzer- und Stallwechsel sowie im tiergerechten Umfeld. Entscheidend ist bei dabei die Wahl des Typmittels, mit dem übergreifende Erkrankungen geheilt werden können wie beispielsweise beim lerneifrigen Dressurpferd, das an Hepar sulfuris leidet. Die Homöopathie rettet hier Pferd und Reiter, denn das Tier würde ohne Behandlung alles in sich hineinfressen, bis es ausrastet. Krankheiten, die ein Pferd erfasst haben, machen sich durch akuten oder chronischen Leistungsabfall bemerkbar, ebenso durch Sommerekzeme oder chronische Schmerzzustände. Der Heilpraktiker soll die Ursachen dieser Krankheiten abstellen und danach ein Typmittel verabreichen, mit welchem die Konstitution des Pferdes auf Heilung umgestimmt wird. Zu diesem Zweck nimmt er klinische Untersuchung und eine Wesensanalyse des Tieres vor, untersucht dessen Charakterzüge und Verhalten und bewertet ebenso den physischen Zustand. Auf der Grundlage dieser Anamnese ist das Arzneimittel auszuwählen. Als hilfreich haben sich unter anderem erwiesen:

  • bei Verstauchungen, Nageltritt und Prellungen: Arnica montana D6
  • bei sommerlichen Augenreizungen infolge von Staub und Fliegen: Euphrasia C 30
  • bei Erkältungen: Aconitum D12
  • bei Fieber, Schwäche und Entzündungen: Belladonna D 6

Natürlich gibt es noch sehr viel mehr homöopathische Mittel für Pferde, über die Sie sich ausführlich informieren können. Eine genaue Empfehlung gibt wie immer der Veterinärmediziner oder Tierheilpraktiker.

 

Schüßler-Salze für Pferde

Schüßler-Salze haben sich als homöopathische Medizin für Pferde bestens bewährt, sie beugen Krankheiten vor, heilen diese und stellen die Pferde-Psyche wieder her. Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler war ein Homöopath, der knapp hundert Jahre nach Dr. Samuel Hahnemann praktizierte und forschte. Im Jahr 1874 veröffentlichte er seinen ersten Beitrag, in welchem er die These aufstellte, dass Gesundheit durch ein quantitatives Gleichgewicht von einzelnen Mineralsalzen im Organismus entsteht. Krankheit, so Schüßler, entstünde demnach durch deren Ungleichgewicht. Der Körper soll jedoch nach Dr. Schüßler solche Mineralsalz­verbindungen nur potenziert, also in homöopathischen Dosen aufnehmen, damit sie ihre Wirksamkeit entfalten. Schüßler war mit Hahnemanns Arbeiten gut vertraut und setzte sie in seiner praktischen Tätigkeit als Arzt auch ein, fokussierte aber in seiner eigenen Forschung auf einen speziellen Teilbereich der Homöopathie, den Hahnemann innerhalb des gesamten Spektrums seiner Arbeiten ebenfalls schon erfasst hatte: die Mineralsalze. Schüßler benannte zwölf “Salze des Lebens”, die er im menschlichen Körper identifiziert hatte, und verabreichte sie in homöopathischen Dosen an seine Patienten. Die am häufigsten hierbei eingesetzte Potenz ist D6 (1 : 1.000.000). Die moderne Autorin Claudia Bergmann-Scholvien, selbst Pferde-Heilpraktikerin und Autorin eines Buches über Schüßler-Salze für Pferde (und deren Reiter) erklärt die Funktionsweise von Schüßler-Salzen bei Pferden. Diese aktivieren bestimmte Funktionen im Pferde-Körper, so Bergmann-Scholvien, Behandlungen werden damit wirksam unterstützt. Nebenwirkungen seien keine zu befürchten, erklärt die Heilpraktikerin in ihrer Publikation, überdosierte Salze scheidet der Pferdekörper aus.

 

Anwendung der Schüßler-Salze für Pferde

Schüßler-Salze gibt es genauso wie sonstige homöopathische Substanzen als Globuli, Tabletten und Tropfen. Da die Tropfen Alkohol enthalten, wären Tabletten und Globuli am besten geeignet, wobei die Tabletten auf Milchzuckerbasis unter Umständen Verstopfungen oder Durchfall hervorrufen. Es haben sich daher in der Homöopathie für Pferde, speziell mit Schüßler-Salzen, Globuli am stärksten durchgesetzt. Anwender können die Schüßler-Salze für ihr Pferd rezeptfrei in Apotheken (auch im Internet) erwerben. Zu empfehlen sind Verpackungseinheiten von mindestens 400 Globuli. Sie können gern mehr bestellen, denn Ihre Pferde finden die Globuli ungemein lecker. Die Wirkungsweise der zwölf Salze lässt sich wie folgt darstellen:

  • Nr. 1: Calcium fluoratum, ein Wachstumssalz für Knochen, Zähne, Gelenke, Sehnen, Hufe, Bänder, Muskeln und Gefäße. Es hilft bei Arthrose und Arthritis, Gelenkschwellungen, Zahnproblemen, Bänderschwäche, Fehlstellungen, Hautausschlag, Arterienverkalkung und Verhärtung der Drüsen. Psychische Indikationen sind Unsicherheit bei jungen, Aggression und Wehleidigkeit bei älteren Pferden.
  • Nr. 2: Calcium phosphoricum: Hierbei handelt es sich um ein Ausbildungssalz für den Knochen- und Zellaufbau, die Nerven und das Herz. Es hilft bei Muskelschwäche, Brüchen, Knochenerkrankungen, schlechter Wundheilung, Wachstumsschmerzen, Erschöpfung, Entwicklungsrückstand, Gefäßleiden, Trächtigkeit und Anämie. Die Psyche des Tieres könnte zu Panikbereitschaft, Schwitzen, Nervosität und Arbeitsverweigerung tendieren.
  • Nr. 3: Ferrum phosphoricum: durchblutungsfördernd, Akutmittel in der ersten Entzündungsphase, hilft auch bei Muskelkater und Durchfall
  • Nr. 4: Kalium chloratum: Faserstoff bildend, in der zweiten Entzündungsphase für die Entgiftung und Entschlackung geeignet, Betriebsstoff der Drüsen
  • Nr. 5: Kalium phosphoricum: Nervensalz, sorgt für den Muskelstoffwechsel, wird bei Muskelschwäche, Gelenkschmerzen und Bänder-/Sehnenverkürzung gegeben, auch bei hohem Fieber und nach der Geburt eines Fohlens
  • Nr. 6: Kalium sulfuricum: Haut- und Fellmittel, auch gut für Ausscheidung und Entgiftung, bei Pigmentstörungen, Pilzen, Abszessen und Allergien, Salz für die dritte ­Entzündungsphase und für eigenwillige Pferde
  • Nr. 7: Magnesium phosphoricum: Krampf- und Schmerzmittel, reguliert den Herzrhythmus, hilft gegen ­Übersäuerung, gut bei Darmkoliken, Stoffwechselstörungen, Angst, Hysterie, hastigem Fressen und Blähungen
  • Nr. 8: Natrium chloratum: Wasserhaushaltsmittel zum Binden von Schleim, hilft bei trockener Haut und trockenen Schleimhäuten, Flüssigkeitsverlust, Einrissen am Maul, bei glanzlosem Fell und Ekzemen, ebenso bei Durchfall oder Verstopfung
  • Nr. 9: Natrium phosphoricum: Entsäuerungsmittel zur Anregung des Stoffwechsels, wirkt entschlackend, entgiftet, reguliert den Fetthaushalt, sehr gut wirksam bei Gelenkschwellungen, Muskelkater, Knochenbrüchen, Zahnproblemen, fettiger Haut, Bronchitis, verstopften Poren, Darmpilz, stumpfem Fell und Übergewicht
  • Nr. 10: Natrium sulfuricum: zur Flüssigkeitsregulation, unterstützt die Ausscheidung, hilft Galle und Leber, Anwendung bei Leber-/Bauchspeicheldrüsen-Problemen, erhöhtem Augendruck, Ödemen, Mauke, Juckreiz, Durchfall, Pilz- oder Wurmbefall
  • Nr. 11: Silicea: Aufbaumittel von Bindegewebe, hilft Haut, Haaren, Knochen und Hufen, wirkt gegen Altern, Einsatz bei Gelenksdeformation, Überbeinen, Sehnen- und Bänderschwäche, Zysten, Haarausfall, Ausschlägen, Stich- und Stoßverletzungen
  • Nr. 12: Calcium sulfuricum: Reinigungsmittel für die Lymphe, fördert Ausscheidung und Blutgerinnung sowie das Zellwachstum, wird bei chronischen Entzündungen, Wachstumsstörungen, Überbeinen, und Abszessen gegeben

Der Tierheilpraktiker benennt noch genauer, als wir das hier können, die psychischen Hintergründe des einzelnen Pferdes und das dafür indizierte Schüßler-Salz.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Iris Ulatowski meint

    13. Dezember 2013 um 11:16

    Tips

    Antworten
  2. Stadelmaier Christa meint

    12. April 2015 um 12:11

    Unser Pferd Hustet sehr stark. wir denken es kann am Heu liegen oder am Heustaub. Der Husten ist erher fest, krampfartig. Wenn er schritt geht oder im trab ist es etwas Schlimmer, im Galopp jedoch nicht. Welche Globuli kann ich im geben? Lg. Stadelmaier

    Antworten
  3. Stadelmaier Christa meint

    12. April 2015 um 12:16

    Unser Pferd Hustet sehr Stark. Wir vermuten durch das Heu oder den Heustaub. Eventuell Bronchitis??? Bei Schritt oder Trab Hustet er mehr, im Galopp nicht. Der Husten hört sich fest, krampfartig an. Welche Globuli können sie mir empfehlen? Danke im vorraus. Lg. Stadelmaier

    Antworten
  4. Juliane Jänsch meint

    26. Juni 2015 um 13:11

    Hallo Frau Klug,

    wir vom Pferde-Magazin.info betreiben ein Online-Magazin über Pferde mit den Rubriken Themenspecials, Gesundheit, Ausbildung und Erziehung und Rassenportraits. Ich bin gerade dabei, einen Artikel über den Buchsbaum zu schreiben und würde dafür auch gerne die Meinung von Experten wie Ihnen einholen. Wäre es möglich, von Ihnen ein kurzes Statement zu bekommen, bestehend aus ca. 2-3 Sätzen?
    Dabei würde mich interessieren, wie und ob der Buchsbaum in der Tierheilkunde zur Anwendung kommt.
    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

    Ich verbleibe mit den besten Grüßen aus Stuttgart,

    Juliane Jänsch

    Antworten
  5. Sabine meint

    1. April 2016 um 9:16

    Guten Tag,

    wir hatten das Glück einer Zwillingsgeburt bei einer Noirker Stute.
    Grundsätzlich sind beide gesund, aber weil sie eben recht klein sind, sind sie auch manchmal schwach und wir müssen sie immer wieder ein wenig motivieren.
    Mit welchem Mittel könnte ich unsere beiden kleinen ein wenig stärken, in der Entwicklung unterstützen, und evt. Ihre Abwehr stärken?
    Herzlichen Dank im Voraus, für ein paar Tipps

    beste Grüße
    Sabine

    Antworten
  6. Fritz Verena meint

    19. Mai 2016 um 21:23

    Hallo Frau Klug,

    mein Pferd hatte sich vor etwa 1 Woche am ein in der Nähe von der Sehne verletzt. Seitdem gehe ich nur Schritt auf Beton. Es ist aber immer noch ein bisschen dick. Heute habe ich mich mal wieder draufgesetzt um zu schauen, wie mein Pferd läuft. Es war nicht berauschend, sie läuft immer noch nicht ganz klar.
    Können Sie mir evtl. sagen welche Globuli ich dafür verwenden kann…?
    Vielen dank im voraus 🙂

    Würde mich über eine Antwort freuen.

    Liebe Grüße
    Verena Fritz

    Antworten
  7. Denker erika meint

    15. Juli 2016 um 12:05

    Guten Tag ,hätte eine Frage ,mein Pferd ist 25jahre alt und hat in den Jahren oft hufrehe bekommen ,mein Tierarzt hat es immer wieder hinbekommen muss aber immer sehr aufpassen ,jetzt sag mein Tierarzt da sie immer sehr entlastend läuft meint er sie könnte durch die hufbeinabsenkung immer versucht so angenehm wie möglich läuft weil sie wohl schmerzen hat und jetzt such ich nach einem höomopatischen oder schüssler Salze die ihrdas leben schmerzfreier gestaltet.würde mich über eine Antwort freuen . Vielen Dank im Voraus liebe Grüße

    Antworten
  8. Heidi Frank meint

    10. September 2016 um 21:03

    Hallo Pferd hat Schimmelkrebs.an Nüstern und Schlauchtasche warzenartige Melanome. Was kann ich ihm geben? Ich weiß es wird nicht verschwinden aber vielleicht ist es möglich die groben knubbel loszuwerden.
    Ich Bitte um Hilfe.

    Antworten
    • Marietta meint

      26. September 2017 um 5:23

      Hallo,bei unserer Stute haben wir die Sakroide mit Selen E behandelt –
      Jewails 1 Woche morgends 2 -3Tage dann 1-den Rest der Woche ,1Woche aussetzen dann wieder von vorne!Die Sakroide kommen dann schün aus der Haut heraus und werden mit einem sterilen Faden abgebunden!Eventuell nach abbinden bis sie Abfallen.Zusätzlich mit Honig beschmieren,wenn es das Pferd zulässt.Der Prozess ist sehr langwierig jedoch die so sehr störenden Sakroide, die bluteten Sakroide wird man damit los!Bitte die Therapie von einem Tierarzt begleiten lassen!Das Selen E haben wir von der Firma Nutrilite!Bei Amway.Liebe Grüße und viel Erfolg!

      Antworten
  9. Heidi ReichtVöllig meint

    10. September 2016 um 21:07

    Hallo
    Ich benötige dringend Hilfe bei einem Wallach um den ich mich kümmere.Ein 11 jähriger Schimmel der an Nüstern und Schlauchtasche warzenartige Melanome hat.ich weiß man kann es nicht ganz wegbekommen aber was kann ich ihm geben um vielleicht wenigstens die größeren knubbel loszuwerden und in welcher Potenz? Ich bin um jeden Rat dankbar.

    Antworten
  10. Marietta Praß meint

    17. Oktober 2016 um 8:48

    Hallo,wir haben eine alte Ponystute.Sie hat vor kurzem durch Borrellose einen Schwächeanfall.Sie bekommt Amantadin AL.
    Leider giebt es bei Ihr seit dem eine Appetitlosigkeit die wir nicht in den Griff bekommen.Sie frisst kaum etwas.Mal ein paar Äpfel und Möhren über den Tag verteilt Heupellets eingeweicht Rübenschnitzel mit Kleie und Haferflocken .Bicomplex JSO 27.Was können wir tun damit sie wieder mehr frisst?

    Antworten
  11. Rita Ebock meint

    28. Januar 2017 um 9:50

    Hallo,
    was kann ich nach einer Kastration geben bei Schwellung ?

    Antworten
  12. Sarah meint

    31. Januar 2017 um 21:53

    Guten Abend Frau Klug,
    meine Stute leider jedes Jahr aufs neue am Headshaking, ich denke es ist allergiebedingt (habe aber auch gelesen das der Trigenimusnerv betroffen sein kann) es ist sehr umfangreich. Ich wollte in diesem Frühjahr mal Nux vomica ausprobieren. Ich weiß nur nicht wie viele Globuli ich ihr wie oft in C30 verabreichen soll?
    Ich würde mich über eine Antwort freuen, LG Sarah

    Antworten
  13. Lys meint

    22. Februar 2017 um 4:44

    sehr geehrte Frau Klug
    Wir haben eine stute die sehr hektisch ist und beim reiten ueberhaupt nicht los lassen kann. Was kann ich Ihr geben um zu helfen fuer etwas mehr gelassenheit
    Thanks for Feed/ back Lys

    Antworten
    • Marietta meint

      26. September 2017 um 5:40

      Vieleicht helfen Bachblüten?Ansonsten würde ich meine Reitweise überprüfennicht alle mögen die englische Variante,manche Pferde liegt eher der Western-Variante oder das Tier wehrt sich generell gegen das hier übliche Halfter und vieleicht hat das Tier auch Schmerzen in der Halswirbelsäule,Rückenwirbelsäule und wehrt sich deshalb gegen das Reiten?Ich an Ihrer Stelle würde zunächst Körperliche Ursachen von einem Tierarzt abklären lassen um beim nächsten Schritt A die Bachblüten und B die Beziehung zum Pferd zu überprüfen.Mit Geduld lässt sich viel erreichen.Sollte letztere B aufgetreten sein würde das für Sie eine Reitpause bedeuten!Sind Sie dazu bereit?
      Zunächst anfangen wie mit einem Fohlen zu arbeiten und viel Spazieren gehen ,dem Tier das Vertrauen in Sie zurückgeben!Eventuell mit Hilfe eines Tiertrainers!
      Liebe Grüße und viel Erfolg!

      Antworten
  14. Elke meint

    10. März 2017 um 16:41

    Hallo Frau Klug,

    mein Pferd ist gerade ausgerutscht und hat sich am Knoechel verletzt (ich wohne in Alberta, Kanada, und wir haben noch viel Eis und Schnee). Ich habe hier nur Globuli Arnika C200 und weiss nicht genau wieviele und wie oft ich ihm die geben soll. Vielen Dank im Voraus fuer Ihre Antwort

    Elke

    Antworten
  15. Elke Glock meint

    10. März 2017 um 16:53

    Hallo Frau Klug,

    mein Pferd ist gerade ausgerutscht und hat sich am Knoechel verletzt (ich wohne in Alberta, Kanada, und wir haben noch viel Eis und Schnee). Ich habe hier nur Globuli Arnika C200 und weiss nicht genau wieviele und wie oft ich ihm die geben soll. Vielen Dank im Voraus fuer Ihre Antwort

    Elke

    Antworten
  16. Martina meint

    5. Mai 2017 um 7:03

    Was kann ich meinen Pferd bei Wundheilungsstörung nach Operation geben? Dem Pferd geht es gut, kein Fieber guter Appetit.
    Gruss Martina Carstensen

    Antworten
  17. Uli M. meint

    26. August 2017 um 15:43

    Hallo!
    Mein Pferd ist nicht beschlagen und immer in den Sommermonaten besonders fühlig. Er läuft richtig ungern über Schotter. Evtl. Hat er sogar schon eine leichte Huflederhaut-Entzündung. Kann ich hier Silicea geben?
    Viele Grüße Uli M.

    Antworten
  18. Colette Steinke meint

    4. Januar 2018 um 16:29

    Mein Pferd hat ziemlich viel Zahnstein. Deshalb soll ich 4xpro Jahr eine Kur machen mit verschiedenen Globulis.
    Und zwar mit
    – Carduus marianus D4, Solidago D2, Berberis D4 und Flor de Piedra D3.
    Leider weiss ich nicht wieviele Globulis ich dem Pferd am Tag verabreichen kann und ob ich die 4 verschiedenen Arten miteinander mischen darf.
    Vielen Dank im voraus. L.G. Colette

    Antworten
  19. Julia Sommer meint

    16. März 2018 um 8:01

    Hallo Frau Klug,
    Ich habe folgendes Problem. Mein 6 jähriger Wallach zeigt sich zu Hause cool in jeder Situation. Doch sobald wir zum Unterricht fahren egal ob Spring oder Dressurtraining ist er total gestresst. Er fängt das Rennen an und das so heftig das ich ihn kaum noch halten kann. Ich denke er hat Angst, wovor auch immer. Zudem frisst er sehr langsam und nimmt sehr schlecht zu. Tierärztlich gesehen ist alles in Ordnung. Nun dachte Ich, wir probieren es mal mit Globulis. Aber welche wären da wirklich geeignet?

    Antworten

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